Beschreibung

vor 1 Monat
Wörter wie emotional, hysterisch oder dramatisch werden uns
FLINTA*-Personen oft zugeschrieben. In dieser Folge erzähle ich,
wie diese Vorurteile Wut in mir auslösen und warum es wichtig ist,
diese Wut zu nutzen, um Veränderungen voranzutreiben. Ob bei der
„Dream Crazier“-Werbung oder dem „Barbie“-Film – es scheint, als
würde sich etwas bewegen. Doch dann erfahre ich: Es dauert noch 170
Jahre bis zur Gleichberechtigung. Das macht mich wütend, und ich
frage mich: Was können wir tun, um den Prozess zu beschleunigen? In
dieser Episode teile ich mit dir, wie wir Kunst und Musikproduktion
als Werkzeuge für Empowerment nutzen können. Lerne, wie du andere
FLINTA*-Personen unterstützen und sichtbar machen kannst – denn
jede Stimme zählt!

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