Folge 11: Wir vom Spatzenberg - Einblicke in einen autismusfreundlichen Ort zum Leben
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Wir erzählen euch in dieser Folge vom abwechslungsreichen Leben in
unseren beiden Wohnhäusern am Spatzenberg in Löhne. Dort haben
Erwachsene aus dem Autismus-Spektrum und weitreichenden
Behinderungen (sog. „Frühkindlicher Autismus“) ein langjähriges
Zuhause gefunden. Christine, Charlotte, Sandra und Olli berichten
aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsbereiche -Leitung, Wohnen,
Tagesstruktur und Haustechnik - von ihren Erfahrungen und wie sehr
sie eine innere Verbundenheit und Bereicherung durch ihre Arbeit
erleben. Wir alle sind quasi „Brückenbauer“ in unserer
Alltagsbegleitung für die Bewohnerinnen und Bewohner, da die
meisten nicht sprechen können, also auch keine Wünsche äußern, kein
Unwohlsein oder Vorlieben mitteilen. Gute Beobachtung, Geduld und
langjährige Erfahrungen und Beziehungsaufbau mit den Betreuten
stehen neben Fachwissen zu Autismus, Pflegetätigkeiten und
Teilhabeförderung im Vordergrund. Mitarbeitende sind daher
willkommen, die sich gern auf besondere individuelle und oft
non-verbale Kommunikationsformen und Teilhabeförderung einlassen.
Stellvertretend für unsere Betreuten berichten wir an Beispielen
von ihrer Kreativität und ihrem Können, die nur wenig in die
Öffentlichkeit gelangen. Unsere Teamarbeit wird von einer Menge
Ideen und Freude im Wohnalltag, bei Ausflügen, in der Bewältigung
kleiner und großer Abenteuer gemeinsam getragen.
unseren beiden Wohnhäusern am Spatzenberg in Löhne. Dort haben
Erwachsene aus dem Autismus-Spektrum und weitreichenden
Behinderungen (sog. „Frühkindlicher Autismus“) ein langjähriges
Zuhause gefunden. Christine, Charlotte, Sandra und Olli berichten
aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsbereiche -Leitung, Wohnen,
Tagesstruktur und Haustechnik - von ihren Erfahrungen und wie sehr
sie eine innere Verbundenheit und Bereicherung durch ihre Arbeit
erleben. Wir alle sind quasi „Brückenbauer“ in unserer
Alltagsbegleitung für die Bewohnerinnen und Bewohner, da die
meisten nicht sprechen können, also auch keine Wünsche äußern, kein
Unwohlsein oder Vorlieben mitteilen. Gute Beobachtung, Geduld und
langjährige Erfahrungen und Beziehungsaufbau mit den Betreuten
stehen neben Fachwissen zu Autismus, Pflegetätigkeiten und
Teilhabeförderung im Vordergrund. Mitarbeitende sind daher
willkommen, die sich gern auf besondere individuelle und oft
non-verbale Kommunikationsformen und Teilhabeförderung einlassen.
Stellvertretend für unsere Betreuten berichten wir an Beispielen
von ihrer Kreativität und ihrem Können, die nur wenig in die
Öffentlichkeit gelangen. Unsere Teamarbeit wird von einer Menge
Ideen und Freude im Wohnalltag, bei Ausflügen, in der Bewältigung
kleiner und großer Abenteuer gemeinsam getragen.
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