RKH fit und gesund – Vorsorge ist besser als Nachsorge

RKH fit und gesund – Vorsorge ist besser als Nachsorge

#12 RKH fit und gesund – Vorsorge ist besser als Nachsorge
24 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 6 Tagen
Für medizinische Vorsorge-Checkups ist es nie zu früh und nie zu
spät, dennoch drücken sich viele gerne um das Thema herum. Dabei
könnte man mit den richtigen Hinweisen und eventuellen
Lebensstil-Änderungen zur richtigen Zeit so viel gewinnen. Im
heutigen Podcast berichtet deshalb nicht nur der
Präventionsmediziner Dr. Ingo Michael Lenk von seiner Arbeit,
sondern auch der „ehemalige“ Patient Pasquale de Falco, wie er
durch die Unterstützung der präventiven Medizin zu einem neuen
Lebensgefühl gekommen ist. Und das, obwohl er eigentlich keine
große Lust auf Ärzte und Krankenhaus hatte. Prävention und Vorsorge
sind Themen, die man gerne vor sich her schiebt, sei es aus Angst
vor möglichen Diagnosen oder weil man sich vielleicht manchen
ärztlichen Rat schon vorher denken kann. Pasquale de Falco hat den
inneren Schweinehund überwunden und ist heute sehr froh darum: Zwar
war die Diagnose Diabetes zunächst ein kleiner Schock, doch die
Handlungsstrategie, die ihm aufgezeigt wurde, hat ihn bald auf
einen erfolgreichen Weg gebracht: Fitter und leichter durch
Ernährungsumstellung und Bewegung, kann er heute sagen, dass er
sich so gut fühlt, wie seit 10 Jahren nicht mehr.
Gesundheitsvorsorge fängt aber für Dr. Ingo Lenk nicht erst an,
wenn es bereits zwickt und zwackt, sondern sollte in Familien und
in der Gesellschaft mehr Aufmerksamkeit haben. Medienkonsum,
Bewegungsmangel, falsche Ernährung, psychische und soziale
Herausforderungen – viele Faktoren tragen dazu bei, dass das
Erkrankungsrisiko steigt und jeder einzelne sollte lernen, welchen
Einfluss gesundheitsförderliches Verhalten auf ein gutes
Lebensgefühl hat. Im Präventionszentrum ‚RKH fit und gesund‘
verfolgt man einen interdisziplinären Ansatz für den
Gesundheitscheck-up: Fachärzte aus Kardiologie, Gastroenterologie,
Endokrinologie und Orthopädie sowie bei Bedarf weitere
Fachrichtungen sind involviert und ermöglichen einen
ganzheitlichen, aber individuellen Blick auf den Patienten. Und bei
Bedarf gibt es dann auch zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten wie
Ernährungsberatung oder Physiotherapie, um alle gesundheitlichen
Risiken zu minimieren.

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