„Wie gut darf es mir eigentlich gehen?“ I 28
Freude, Glück und Wohlbefinden im Leben etablieren – für viele
keine leichte Aufgabe. Was sind die Gründe, und wie lässt sich das
ändern?
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Freude und Glück haben eine enorme Wirkung auf uns. Wir fühlen
uns lebendig, sind tatkräftig, haben Spaß am Leben. Lebensfreude
ist eng verwandt mit Selbstbewusstsein, Vitalität, Optimismus und
Kreativität. Freude verändert die Art, wie wir Dinge wahrnehmen,
sie macht uns toleranter, geduldiger und großzügiger.
Andersherum geht es freilich auch. Sind wir schlecht drauf,
womöglich sogar depressiv, fällt alles schwerer, quälen wir uns
durch die Tage, erleben viel Streit und Ärger, fühlen uns
minderwertig und ausgeliefert, haben Mühe, mit anderen in einem
guten Kontakt zu sein.
Wir können also festhalten: Freude, Glück und Wohlbefinden zu
erleben, ist eigentlich vernünftig. Warum ist es dann aber für
viele von uns so schwierig, dieses schöne Lebensgefühl zu
etablieren? Die Gründe liegen oft in unserer Kindheit, in unserer
Loyalität zur Familie, in hinderlichen Glaubenssätzen und nicht
selten in Traumata. Wie können wir all das transfomieren? Darum
geht es in dieser Folge von "Gefühlserben".
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