Kulturzeit: Marx und Miyazaki - Die Ghibli-Folge
Pünktlich zum Montag bringt euch Kikis kleiner Li…
1 Stunde 12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Pünktlich zum Montag bringt euch Kikis kleiner Lieferservice unsere
neue Folge auf die Endgeräte! Nach einer kleinen Pause im
Zauberland haben wir doch noch den Katzenbus erwischt und haben es
unter den wachsamen Augen der Waldgeister ins Studio geschafft. Auf
dem Weg dahin haben wir direkt hinterm Wandelnden Schloss die
nächste links genommen, konnten eine Spende vom Ohngesicht erbitten
und sind in alter Form zurück. Gönnt euch eine Aus- und unsere
dritte Kulturzeit, in der wir schamlos unserer Liebe zu Studio
Ghibli, dem herausragenden und für manche vielleicht überraschend
politischen Animations-Studio hingeben. Trotz der manchmal
nostalgischen Vibes weinen wir nicht nur Tränen der Erinnerung,
während wir im herbstlichen Hamburg beobachten, Wie der Wind sich
hebt. Stattdessen staunen vor allem über die Leichtigkeit und
Kunstfertigkeit, mit der Miyazaki, Takahata, Suzuki und ihre
Mitstreiter*innen die ganz großen Themen des Lebens auf die
Leinwand bringen. Kommt mit uns auf eine Reise durch 40 Jahre
Filmgeschichte, an deren Ende mindestens eine Wahrheit unumstößlich
bleibt: Lieber ein Schwein als ein Faschist! Die roten Wurzeln von
Studio Ghibli
https://www.jacobin.de/artikel/studio-ghibli-hayao-miyazaki Alle
Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr hier:
linktr.ee/naechstelinks Das Intro ist von Josephine Hochbruck:
josephine-hochbruck.com Beats im Intro und Outro von Ilhan44:
open.spotify.com/artist/6yBhpb3I8…078ca3d241874b15
neue Folge auf die Endgeräte! Nach einer kleinen Pause im
Zauberland haben wir doch noch den Katzenbus erwischt und haben es
unter den wachsamen Augen der Waldgeister ins Studio geschafft. Auf
dem Weg dahin haben wir direkt hinterm Wandelnden Schloss die
nächste links genommen, konnten eine Spende vom Ohngesicht erbitten
und sind in alter Form zurück. Gönnt euch eine Aus- und unsere
dritte Kulturzeit, in der wir schamlos unserer Liebe zu Studio
Ghibli, dem herausragenden und für manche vielleicht überraschend
politischen Animations-Studio hingeben. Trotz der manchmal
nostalgischen Vibes weinen wir nicht nur Tränen der Erinnerung,
während wir im herbstlichen Hamburg beobachten, Wie der Wind sich
hebt. Stattdessen staunen vor allem über die Leichtigkeit und
Kunstfertigkeit, mit der Miyazaki, Takahata, Suzuki und ihre
Mitstreiter*innen die ganz großen Themen des Lebens auf die
Leinwand bringen. Kommt mit uns auf eine Reise durch 40 Jahre
Filmgeschichte, an deren Ende mindestens eine Wahrheit unumstößlich
bleibt: Lieber ein Schwein als ein Faschist! Die roten Wurzeln von
Studio Ghibli
https://www.jacobin.de/artikel/studio-ghibli-hayao-miyazaki Alle
Links für Kritik, Lob und alles andere findet ihr hier:
linktr.ee/naechstelinks Das Intro ist von Josephine Hochbruck:
josephine-hochbruck.com Beats im Intro und Outro von Ilhan44:
open.spotify.com/artist/6yBhpb3I8…078ca3d241874b15
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