Tagebuch als Spiegel: Masken ablegen und sich selbst erkennen
21 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In dieser Folge geht es um die transformative Praxis des
Tagebuchschreibens – eine Gewohnheit, die tief in der stoischen
Tradition verwurzelt ist und seit Jahrtausenden als Werkzeug der
Selbsterkenntnis dient. Es wird darüber gesprochen, wie das
Schreiben helfen kann, sich selbst und die Masken, die wir im
Alltag tragen, besser zu verstehen. Außerdem wird erklärt, warum
das Tagebuch ein Portal zur Selbsterkenntnis und ein Schlüssel
zur Achtsamkeit sein kann. Zusätzlich gibt es praktische Tipps,
wie du selbst mit dieser wertvollen Gewohnheit beginnen kannst.
Highlights der Folge:
Warum wir nicht unsere Geschichten sind und wie das Erkennen
dieser Wahrheit das Leben verändern kann.
Der „achtsame Beobachter“: Ein Konzept, das hilft, objektiv
über die eigenen Gedanken und Gefühle nachzudenken.
Tagebuch als Werkzeug zur Entlarvung innerer Konflikte und
persönlicher Rollen.
Erste Schreibübung: Welche Rollen spielst du im Leben und wie
beeinflussen sie dein Wohlbefinden?
Lass dich inspirieren und beginne, deine eigenen Gedanken auf
Papier zu bringen – es könnte dein Leben verändern!
Feedback: Teile deine Gedanken über die
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robust-gluecklich.com. Alternativ kannst du auch eine E-Mail an
kontakt@stoicmind.at senden.
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