Product Owner im Home Office - Chancen und Herausforderungen
Dominique & Oliver im Gespräch
45 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Monat
In dieser Folge dreht sich alles um das Arbeiten als Product Owner
im Home Office. Seit der Corona-Pandemie ist Home Office für viele
POs zur Normalität geworden, was sowohl Chancen als auch
Herausforderungen mit sich bringt. Oliver und Dominique
diskutieren, wie sich die Verantwortung eines Product Owners durch
die veränderten Arbeitsbedingungen verschoben hat und welche
Auswirkungen dies auf die tägliche Arbeit hat. Eine der größten
Veränderungen betrifft die Kommunikation besonders mit dem eigenen
Team. Obwohl die virtuelle Kommunikation via Slack oder
Videokonferenzen viele spannende Möglichkeiten bietet, gibt es
Aspekte, die im Home Office schwerer umsetzbar sind. Spontane
Gespräche oder das schnelle „Zurufen“ einer Frage im Teamraum vor
Ort fehlen, was den Austausch im Team verlangsamen kann. Product
Owner müssen darüber hinaus darauf achten, dass trotz Remote-Arbeit
keine wichtigen Informationen verloren gehen. Andererseits bietet
das Home Office aber auch einige Vorteile: Die Flexibilität
ermöglicht es, sich besser auf bestimmte Aufgaben zu fokussieren
und tiefere, ungestörte Arbeit zu leisten. Eine weitere
kommunikative Herausforderung ist es, die Beziehung zu den
Stakeholdern zu pflegen. Im Büro gibt es diverse Möglichkeit sich
informell auszutauschen – etwa an der Kaffeemaschine – während im
Home Office solche Gelegenheiten fehlen. Hier sind kreative Ansätze
gefragt, um den Kontakt nicht nur formell, sondern auch auf einer
persönlichen Ebene aufrechtzuerhalten. Ein „Stakeholder-Daily“
könnte beispielsweise helfen, die Entscheidungsprozesse zu
beschleunigen, indem regelmäßige kurze Meetings stattfinden. Doch
Arbeiten im Home Office bietet nicht nur Hürden, sondern auch
einige neue Chancen. Product Owner können durch die zunehmende
Flexibilität Jobmöglichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum,
oder sogar darüber hinaus, wahrnehmen. Zudem verbessern digitale
Tools wie Miro oder Confluence die Zusammenarbeit und die
Dokumentation. Das Arbeiten im virtuellen Raum ermöglicht es,
transparenter zu agieren und Prozesse effizienter zu gestalten. Ein
großer Vorteil des Home Offices ist auch die Möglichkeit, den
eigenen Arbeitsrhythmus flexibler zu gestalten. Product Owner
können tiefer in Aufgaben eintauchen, ohne von äußeren Faktoren im
Büro abgelenkt zu werden. Auf eines sollte man aber achten: Die
klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben fällt oft schwer,
besonders wenn man nicht in einem separaten Arbeitszimmer, sondern
vielleicht am Küchentisch arbeitet. Insgesamt gibt diese Folge
praktische Tipps, wie du die Herausforderungen des Home Offices
meistern kannst. Als PO solltest du deinen Arbeitsalltag aktiv
gestalten und nicht einfach nur den Umständen ausgeliefert sein.
im Home Office. Seit der Corona-Pandemie ist Home Office für viele
POs zur Normalität geworden, was sowohl Chancen als auch
Herausforderungen mit sich bringt. Oliver und Dominique
diskutieren, wie sich die Verantwortung eines Product Owners durch
die veränderten Arbeitsbedingungen verschoben hat und welche
Auswirkungen dies auf die tägliche Arbeit hat. Eine der größten
Veränderungen betrifft die Kommunikation besonders mit dem eigenen
Team. Obwohl die virtuelle Kommunikation via Slack oder
Videokonferenzen viele spannende Möglichkeiten bietet, gibt es
Aspekte, die im Home Office schwerer umsetzbar sind. Spontane
Gespräche oder das schnelle „Zurufen“ einer Frage im Teamraum vor
Ort fehlen, was den Austausch im Team verlangsamen kann. Product
Owner müssen darüber hinaus darauf achten, dass trotz Remote-Arbeit
keine wichtigen Informationen verloren gehen. Andererseits bietet
das Home Office aber auch einige Vorteile: Die Flexibilität
ermöglicht es, sich besser auf bestimmte Aufgaben zu fokussieren
und tiefere, ungestörte Arbeit zu leisten. Eine weitere
kommunikative Herausforderung ist es, die Beziehung zu den
Stakeholdern zu pflegen. Im Büro gibt es diverse Möglichkeit sich
informell auszutauschen – etwa an der Kaffeemaschine – während im
Home Office solche Gelegenheiten fehlen. Hier sind kreative Ansätze
gefragt, um den Kontakt nicht nur formell, sondern auch auf einer
persönlichen Ebene aufrechtzuerhalten. Ein „Stakeholder-Daily“
könnte beispielsweise helfen, die Entscheidungsprozesse zu
beschleunigen, indem regelmäßige kurze Meetings stattfinden. Doch
Arbeiten im Home Office bietet nicht nur Hürden, sondern auch
einige neue Chancen. Product Owner können durch die zunehmende
Flexibilität Jobmöglichkeiten im gesamten deutschsprachigen Raum,
oder sogar darüber hinaus, wahrnehmen. Zudem verbessern digitale
Tools wie Miro oder Confluence die Zusammenarbeit und die
Dokumentation. Das Arbeiten im virtuellen Raum ermöglicht es,
transparenter zu agieren und Prozesse effizienter zu gestalten. Ein
großer Vorteil des Home Offices ist auch die Möglichkeit, den
eigenen Arbeitsrhythmus flexibler zu gestalten. Product Owner
können tiefer in Aufgaben eintauchen, ohne von äußeren Faktoren im
Büro abgelenkt zu werden. Auf eines sollte man aber achten: Die
klare Trennung zwischen Arbeit und Privatleben fällt oft schwer,
besonders wenn man nicht in einem separaten Arbeitszimmer, sondern
vielleicht am Küchentisch arbeitet. Insgesamt gibt diese Folge
praktische Tipps, wie du die Herausforderungen des Home Offices
meistern kannst. Als PO solltest du deinen Arbeitsalltag aktiv
gestalten und nicht einfach nur den Umständen ausgeliefert sein.
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