Unter Geyer - E07 - Saison 24/25
1 Stunde 5 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 2 Monaten
Leute, diesmal sind wir so offensiv rein wie bei einer Polonäse im
Proseniore, mit der ganzen Erfahrung aus sieben Jahren
Ekel-Engtanz. So wurde es feinster Rentner-Rap zum
Zungeverschlucken. Mit Upa und Omar, Leder und Vileda, Nuri
und Vinnie. Mit Unentschieden, die sich wie Niederlagen anfühlen
und Niederlagen, die nach Vergangenheit klingen. Weil die Bayern
vorne drücken und hinten scheißen geh‘n. Und weil die Eintracht am
Ende sticht. Mit einer ägyptischen Antilope, der sie in Frankfurt,
viva la Diva, schon jetzt ganz gerne den hauseigenen Tony-Award
verleihen würden. Die Zeugen Yeboahs, mal wieder großes Theater. In
München wiederum scheint es, als könnte Kompanys Kampftruppe mit
der neuen Dominanz zuallererst das gerade erst zurück gewonnene
Selbstverständnis ersticken. So kehren ganz plötzlich die Zweifel
zurück. Und auch in Dortmund, harter Schnitt, müssen sie sich
langsam eingestehen, dass es wahrscheinlich leichter ist, die
eigene Cousine zu heiraten, als diese Mannschaft mit Mentalität zu
vermählen. Zumal sich der schwarzgelbe Fehlerteufel ganz
offensichtlich nicht mal mit Höllenengeln austreiben lässt. Nun ja.
Wer sich jetzt allerdings nicht ganz zu Unrecht fragt, warum wir
Ede Geyer, immerhin Jahnsportler, Sakralsachse und Cäsar von
Cottbus, trotz des tragenden Titels nicht zum 80. Geburtstag
gratuliert haben, dem legen wir ans Herz, doch bitte Westen zu
schauen oder, besser noch, die ganze Folge zu hören. FUSSBALL
MML - denn alles andere ist nur aktuelle Kamera. In diesem
Sinne: MfS - Mit freundlichen Grüßen!
Proseniore, mit der ganzen Erfahrung aus sieben Jahren
Ekel-Engtanz. So wurde es feinster Rentner-Rap zum
Zungeverschlucken. Mit Upa und Omar, Leder und Vileda, Nuri
und Vinnie. Mit Unentschieden, die sich wie Niederlagen anfühlen
und Niederlagen, die nach Vergangenheit klingen. Weil die Bayern
vorne drücken und hinten scheißen geh‘n. Und weil die Eintracht am
Ende sticht. Mit einer ägyptischen Antilope, der sie in Frankfurt,
viva la Diva, schon jetzt ganz gerne den hauseigenen Tony-Award
verleihen würden. Die Zeugen Yeboahs, mal wieder großes Theater. In
München wiederum scheint es, als könnte Kompanys Kampftruppe mit
der neuen Dominanz zuallererst das gerade erst zurück gewonnene
Selbstverständnis ersticken. So kehren ganz plötzlich die Zweifel
zurück. Und auch in Dortmund, harter Schnitt, müssen sie sich
langsam eingestehen, dass es wahrscheinlich leichter ist, die
eigene Cousine zu heiraten, als diese Mannschaft mit Mentalität zu
vermählen. Zumal sich der schwarzgelbe Fehlerteufel ganz
offensichtlich nicht mal mit Höllenengeln austreiben lässt. Nun ja.
Wer sich jetzt allerdings nicht ganz zu Unrecht fragt, warum wir
Ede Geyer, immerhin Jahnsportler, Sakralsachse und Cäsar von
Cottbus, trotz des tragenden Titels nicht zum 80. Geburtstag
gratuliert haben, dem legen wir ans Herz, doch bitte Westen zu
schauen oder, besser noch, die ganze Folge zu hören. FUSSBALL
MML - denn alles andere ist nur aktuelle Kamera. In diesem
Sinne: MfS - Mit freundlichen Grüßen!
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