Wie Sie Ihren Perfektionismus überwinden
Alles, was Sie machen, erscheint Ihnen nicht gut genug? Manchmal
fangen Sie mit einer Aufgabe gar nicht an, aus Angst vorm
Scheitern? Dann ist diese Podcastfolge für Sie.
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Monaten
Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die
Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler.
Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen
Stelle auf den Folien platziert sind. Das Streben nach
Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es einen, weil
man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben verbringt,
weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal über den
eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen
Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber
noch drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden
angekommen ist. In einer neuen Folge des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen die
Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über
Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er
problematisch wird und wie man ihn austrickst. Als Expertin
befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität
Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit
hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt,
wie Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er
auf Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen,
etwas ausrichten kann. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?"
suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen
Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und
Lektüre: - Die Multidimensionale Perfektionismus-Skala der Forscher
Paul Hewitt und Gordon Flett (für Forschungszwecke) - Studie zu
Perfektionismus: "Perfectionism in the Self and Social Contexts:
Conceptualization, Assessment, and Association With
Psychopathology" ("Journal of Personality and Social Psychology":
Hewitt, Flett, 1991) - Metaanalyse zum Zusammenhang von
Perfektionismus und Burn-out: "Multidimensional Perfectionism and
Burnout: A Meta-Analysis" ("Personality and Social Psychology
Review": Hill, Curran, 2016) - Metaanalyse zum Zusammenhang von
Perfektionismus und Essstörungen: "Anorexia nervosa and
perfectionism: A meta-analysis" ("International Journal of Eating
Disorders": Dahlenburg et al., 2019) - "Geht da noch was?"-Folge
zum Thema Ordnung: "Ein bisschen Unordnung muss sein" [ANZEIGE]
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Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler.
Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen
Stelle auf den Folien platziert sind. Das Streben nach
Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es einen, weil
man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben verbringt,
weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal über den
eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen
Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber
noch drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden
angekommen ist. In einer neuen Folge des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen die
Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über
Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er
problematisch wird und wie man ihn austrickst. Als Expertin
befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität
Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit
hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt,
wie Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er
auf Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen,
etwas ausrichten kann. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?"
suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und
Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen
Folge. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und
Lektüre: - Die Multidimensionale Perfektionismus-Skala der Forscher
Paul Hewitt und Gordon Flett (für Forschungszwecke) - Studie zu
Perfektionismus: "Perfectionism in the Self and Social Contexts:
Conceptualization, Assessment, and Association With
Psychopathology" ("Journal of Personality and Social Psychology":
Hewitt, Flett, 1991) - Metaanalyse zum Zusammenhang von
Perfektionismus und Burn-out: "Multidimensional Perfectionism and
Burnout: A Meta-Analysis" ("Personality and Social Psychology
Review": Hill, Curran, 2016) - Metaanalyse zum Zusammenhang von
Perfektionismus und Essstörungen: "Anorexia nervosa and
perfectionism: A meta-analysis" ("International Journal of Eating
Disorders": Dahlenburg et al., 2019) - "Geht da noch was?"-Folge
zum Thema Ordnung: "Ein bisschen Unordnung muss sein" [ANZEIGE]
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