Aktien steigen, aber DAS gefällt mir gar NICHT! // BRIEFING
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Was für ein Start in den Oktober: Der Konflikt im Nahen Osten kocht
hoch und Wall Street sorgt sich darum, dass Israel den Iran
angreifen könnte. Dabei könnten auch Öl- und Gasanlagen betroffen
sein. Das würde den Ölpreis weiter anheizen, er ist bereits um 10
Prozent gestiegen und damit so stark wie seit einem Jahr nicht.
Doch die Märkte erholten sich am Freitag, weil der US-Arbeitsmarkt
weiter brummt. Es wurden 254.000 neue Jobs geschaffen, die
Erwartung lag im Vorfeld bei gerade mal 150.000. Aktien steigen und
die Renditen von Staatsanleihen ebenfalls. Wie lange kann dieser
Bullenmarkt noch gehen? Immerhin ist er nun schon 2 Jahre alt.
Probleme haben zudem die europäischen Autobauer. Auto-Papst
Dudenhöffer sieht einen Horror-Herbst auf Stellantis, Volkswagen
und Co. zukommen. Und die EU heizt das Ganze weiter an. Trotz
Widerstands aus Deutschland haben die EU-Länder den Weg für
zusätzliche Zölle auf E-Autos aus China frei gemacht. Die
EU-Kommission kann nun entscheiden, die Abgaben in Höhe von bis zu
35,3 Prozent einzuführen. Sie hält sich auch die Möglichkeit für
weitere Gespräche mit Peking offen - bislang hatten die
Verhandlungen aber keinen Erfolg.
hoch und Wall Street sorgt sich darum, dass Israel den Iran
angreifen könnte. Dabei könnten auch Öl- und Gasanlagen betroffen
sein. Das würde den Ölpreis weiter anheizen, er ist bereits um 10
Prozent gestiegen und damit so stark wie seit einem Jahr nicht.
Doch die Märkte erholten sich am Freitag, weil der US-Arbeitsmarkt
weiter brummt. Es wurden 254.000 neue Jobs geschaffen, die
Erwartung lag im Vorfeld bei gerade mal 150.000. Aktien steigen und
die Renditen von Staatsanleihen ebenfalls. Wie lange kann dieser
Bullenmarkt noch gehen? Immerhin ist er nun schon 2 Jahre alt.
Probleme haben zudem die europäischen Autobauer. Auto-Papst
Dudenhöffer sieht einen Horror-Herbst auf Stellantis, Volkswagen
und Co. zukommen. Und die EU heizt das Ganze weiter an. Trotz
Widerstands aus Deutschland haben die EU-Länder den Weg für
zusätzliche Zölle auf E-Autos aus China frei gemacht. Die
EU-Kommission kann nun entscheiden, die Abgaben in Höhe von bis zu
35,3 Prozent einzuführen. Sie hält sich auch die Möglichkeit für
weitere Gespräche mit Peking offen - bislang hatten die
Verhandlungen aber keinen Erfolg.
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