Wie ein Investigativ-Journalist die Kommunikation von Unternehmen sieht - mit Tobias Fuchs (#13)
Der Kommunikationspodcast für Entscheider
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Business Insider ist ein digitales Wirtschaftsmagazin. Die Marke
kommt aus den USA, der Axel Springer-Verlag hat quasi den deutschen
Ableger gekauft – und beschäftigt in Berlin Journalisten, die
Wirtschaft und Gesellschaft zusammenbringen. Im Team „Impact“, also
in einem speziellen Recherche-Team für besondere Themen ist Tobias
Fuchs beschäftigt. Als Investigativ-Journalist ist er tagtäglich
mit Unternehmen in Kontakt. Er sagt: „Der größte Fehler von
Unternehmen ist es, nicht mit Journalisten zu sprechen.“ Meistens
nämlich kommt er selbst in besonderen Momenten zu den Unternehmen –
bei Enthüllungen und kuriosen Rechercheergebnissen. In der Regel
sind Unternehmen nicht darauf vorbereitet – und sagen lieber nix.
Sie überlassen die Deutungshoheit damit anderen. Seine drei Tipps
für Unternehmen sind: 1. Zeigen Sie sich, präsentieren Sie sich. Ob
Social Media oder nicht – Offenheit wird eine Tugend. 2. Keine
Angst vor Journalisten. Seien Sie auch hier offen. Sprechen Sie mit
Journalisten und scheuen Sie keine Kontakte. 3. Suchen Sie sich in
Krisensituationen professionelle Hilfe. Innerhalb eines halben
Tages kann alles schief gehen, wenn man sich damit nicht auskennt.
Was er noch zur Zukunft der Unternehmenskommunikation sagt, hören
Sie in der Episode #13 des Podcasts KommunikationsPuls.
kommt aus den USA, der Axel Springer-Verlag hat quasi den deutschen
Ableger gekauft – und beschäftigt in Berlin Journalisten, die
Wirtschaft und Gesellschaft zusammenbringen. Im Team „Impact“, also
in einem speziellen Recherche-Team für besondere Themen ist Tobias
Fuchs beschäftigt. Als Investigativ-Journalist ist er tagtäglich
mit Unternehmen in Kontakt. Er sagt: „Der größte Fehler von
Unternehmen ist es, nicht mit Journalisten zu sprechen.“ Meistens
nämlich kommt er selbst in besonderen Momenten zu den Unternehmen –
bei Enthüllungen und kuriosen Rechercheergebnissen. In der Regel
sind Unternehmen nicht darauf vorbereitet – und sagen lieber nix.
Sie überlassen die Deutungshoheit damit anderen. Seine drei Tipps
für Unternehmen sind: 1. Zeigen Sie sich, präsentieren Sie sich. Ob
Social Media oder nicht – Offenheit wird eine Tugend. 2. Keine
Angst vor Journalisten. Seien Sie auch hier offen. Sprechen Sie mit
Journalisten und scheuen Sie keine Kontakte. 3. Suchen Sie sich in
Krisensituationen professionelle Hilfe. Innerhalb eines halben
Tages kann alles schief gehen, wenn man sich damit nicht auskennt.
Was er noch zur Zukunft der Unternehmenskommunikation sagt, hören
Sie in der Episode #13 des Podcasts KommunikationsPuls.
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