Christoph Zielinski ist dem Krebs auf der Spur

Christoph Zielinski ist dem Krebs auf der Spur

8 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Der berühmte griechische Arzt Hippokrates beobachtete an seinen
Patienten geschwürformende Tumoren und solche, die keine Geschwüre
bildeten. Weil sie sich seiner Meinung nach von der Geschwulst wie
Krabbenbeine ausbreiteten, gab er dem Leiden den Namen »karkinos«,
das griechische Wort für Krebs ... Österreichs klinischer Onkologe
Christoph Zielinski und der ehemalige "profil"-Herausgeber Herbert
Lackner packen die Geschichte der Krebsforschung zwischen zwei
Buchdeckel. Sie behandeln die bedeutenden Entdeckungen, die zum
Verständnis von Krebs beigetragen haben und wie sie revolutionäre
Therapiemöglichkeiten eröffnet haben. Im Podcast wirft Zielinski
einen Blick in die Zukunft der Krebsdiagnose und -therapie, und er
spricht über die Belastungen, die der Beruf mit sich bringt. "Der
Beruf des Krebsarztes ist kein Beruf, bei dem man am Abend heim
geht, den Mantel aufhängt und mit den Kindern spielt", heißt es an
einer Stelle. Zielinski dazu: "Man kann nicht in eine zweite Haut
schlüpfen und seine Patienten vergessen." Das vollständige
Buchzitat findet Ihr in den Shownotes. Die Fragen im Podcast stellt
Josef Broukal.

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