Mission im 21. Jahrhundert – ist das überhaupt noch zeitgemäss?
Ein Gespräch mit zwei Menschen mit einer Mission
50 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Das Wort «Mission» ist heutzutage verpönt oder zumindest nicht mehr
zeitgemäss. So hört man es immer wieder aus den Medien und in
Diskussionen. Es wird als etwas Negatives, manchmal sogar etwas
Übergriffiges angeschaut. Schnell werden Erinnerungen wach an die
dunklen Kapitel der Kirchengeschichte wie den Kolonialismus oder
die Kreuzzüge. Aber was bedeutet das Wort Mission eigentlich genau?
Und was ist Mission denn eigentlich? Und ist sie heute im 21.
Jahrhundert, wo sich alles so schnell wandelt, überhaupt noch
zeitgemäss? «Glaubenssache»-Host Karl Dittli stellt diese Fragen
zwei Menschen, die in einem «missionalen» Kontext unterwegs sind.
Einerseits ist das Fluri Bärtsch. Er ist Gründer vom Missionswerk
Kingdom Ministries und durfte schon viele verschiedene Kulturen auf
seinen Reisen kennenlernen. Und Julia Henke, sie ist mit ihrer
Organisation «Rings of Hope» in Nigeria tätig und arbeitet auch in
der Schweiz daran, dass Mission wieder mehr in der
Kirchenlandschaft wahrgenommen wird. Sie hat in ihrer Tätigkeit für
die NGO «Life in Abundance» auch schon zwei Studien dazu
veröffentlicht. Es wird missionarisch, kann man sagen – aber ohne
übergriffig zu werden.
zeitgemäss. So hört man es immer wieder aus den Medien und in
Diskussionen. Es wird als etwas Negatives, manchmal sogar etwas
Übergriffiges angeschaut. Schnell werden Erinnerungen wach an die
dunklen Kapitel der Kirchengeschichte wie den Kolonialismus oder
die Kreuzzüge. Aber was bedeutet das Wort Mission eigentlich genau?
Und was ist Mission denn eigentlich? Und ist sie heute im 21.
Jahrhundert, wo sich alles so schnell wandelt, überhaupt noch
zeitgemäss? «Glaubenssache»-Host Karl Dittli stellt diese Fragen
zwei Menschen, die in einem «missionalen» Kontext unterwegs sind.
Einerseits ist das Fluri Bärtsch. Er ist Gründer vom Missionswerk
Kingdom Ministries und durfte schon viele verschiedene Kulturen auf
seinen Reisen kennenlernen. Und Julia Henke, sie ist mit ihrer
Organisation «Rings of Hope» in Nigeria tätig und arbeitet auch in
der Schweiz daran, dass Mission wieder mehr in der
Kirchenlandschaft wahrgenommen wird. Sie hat in ihrer Tätigkeit für
die NGO «Life in Abundance» auch schon zwei Studien dazu
veröffentlicht. Es wird missionarisch, kann man sagen – aber ohne
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