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Beschreibung
vor 1 Monat
In Folge 29 unseres Podcasts W&V Trendhunter geht es um ein
Thema, das für jede Marke überlebenswichtig ist: Brand Safety.
Doch was verbirgt sich eigentlich konkret hinter diesem Begriff?
Viele Unternehmen verlassen sich blind auf die Statistiken und
Sicherheitsversprechen von großen Plattformen wie Amazon und
Google, die eine fast 100-prozentige Brand Safety garantieren.
Doch diese blinde Vertrauen bringt Marken erheblich in Gefahr,
sagt unser Gast Axel Bellieno, Co-Geschäftsführer der Bellieno
Media Consulting, im Gespräch mit Christiane Treckmann von der
W&V Redaktion.
Auch Made-for-Advertising-Seiten, also Webseiten, die speziell
für Werbung erstellt wurden und wenig echten Mehrwert bieten,
müssen Werbungtreibende auf dem Schirm haben mit Blick auf Brand
Safety. Denn wie unser Podcast eindringlich zeigt: Ohne
ausreichende Brand Safety leidet das Image der Marke die
Kundenbindung schwindet und das wirkt sich letztlich negativ auf
den Umsatz aus – es wird also genau das Gegenteil dessen
erreicht, warum eigentlich Werbebudget investiert wurde.
Doch wie können Unternehmen sich vor solchen Risiken schützen?
Laut Bellieno dürfen sich Werbungtreibende nicht in einer
Opferrolle sehen, sondern müssen selbst aktiv werden. Sie sollten
ihre Mediastrategien hinterfragen und die Ausspielung der Werbung
genau überwachen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die
Werbebotschaften in hochwertigen, markenkonformen Umfeldern
erscheinen.
Welche Gefahren mangelnde Brand Safety im Detail mit sich bringt,
das beleuchtet W&V-Redakteurin Manu Pauker gleich zu Beginn
des Podcasts. Ihr Faktencheck zeigt unter anderem: 33 Prozent der
Verbraucher:innen sagen, dass sie ein Produkt bzw. eine
Dienstleistung in ihrem Social Feed wahrscheinlich nicht kaufen
würden, wenn die Werbung im Umfeld unsicherer Inhalte erscheint.
Dass nicht das Umfeld, sondern auch die Werbung selbst Marken in
Gefahr bringen kann, darüber hat Christiane mit Manu am Ende des
W&V Trendhunter gesprochen in unserer Rubrik „Hot oder
Schrott“.
Noch ein Tipp: Auch im aktuellen W&V Executive Briefing dreht
sich alles um Brand Safety - mit einer ausführlichen Analyse und
Learnings aus Best-Practice-Beispielen von Tinder, Electronic
Beats und RMS sowie einem Interview mit Michael Fuhrmann, Vice
President von DoubleVerify. Hier kommst du direkt zum Executive
Briefing
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