Schwere See voraus - Europa in der Triade

Schwere See voraus - Europa in der Triade

Die EU hat das Thema Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie zu wenig beachtet.
46 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Europa ist in schwere See geraten, mit Wind von vorn. Dem Kontinent
fehlen die nötige Dynamik, Wachstum und neue Technologien, um in
den globalen Handelskonflikten noch auf Augenhöhe mit den USA und
China wahrgenommen zu werden. Aber was können die EU-Kommission,
die Bundesregierung und die anderen europäischen Nationen tun, um
wieder an Stärke zu gewinnen? Mögliche Wege hat unlängst der vom
früheren EZB-Präsidenten Mario Draghi vorgestellte Bericht
aufgezeigt, erläutert Professor Dr. Moritz Schularick, Präsident
des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel. Es geht darum, auf
eine zunehmend aggressive chinesische Wirtschaftspolitik sowie der
möglichen Handelspolitik von Kamela Harris oder Donald Trump
sinnvoll zu reagieren. Die EU hat das Thema Wettbewerbsfähigkeit
der europäischen Industrie zu wenig beachtet, bemängelt
VDMA-Präsident Karl Haeusgen: "Aber wir sind zuversichtlich, dass
sich das jetzt ändert." Produktion: New Media Art Pictures

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