Zeit für Verhandlungen? (Tag 958 mit Ulrich Kühn)
48 Minuten
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Das Update zum Krieg in der Ukraine - auch mit dem Blick in den Nahen Osten. Der Podcast erscheint wöchentlich, dienstags und freitags, ab 16.30 Uhr. Die langjährigen ARD-Korrespondent:innen Anna Engelke, Carsten Schmiester und Kai Küstner sprechen mit...
Beschreibung
vor 2 Monaten
Militärisch läuft es weiterhin nicht gut für die Ukraine, weshalb
immer häufiger über mögliche Verhandlungen spekuliert wird. Im
Podcast Streitkräfte und Strategien gehen Carsten Schmiester und
Kai Küstner auch auf das geplante, diesmal mit US-Präsident Biden
hochrangig besetzte, Ramstein-Treffen am kommenden Wochenende ein.
Dort will der ukrainische Präsident Selenskyj seinen Friedens- bzw.
“Siegesplan” erläutern: “Frieden durch Stärke”, so lautet ein
Kernbestandteil. Das heißt: Die Ukraine dringt auf mehr
Waffenlieferungen aus dem Westen, um Russland an den
Verhandlungstisch zu zwingen. Wie aber lässt sich Schluss machen
mit dem Krieg? Dr. Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung
und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg verweist auf
Sicherheitsgarantien und bilaterale Lösungen. Bei der
Patt-Situation sei unklar, wie sich der Krieg im kommenden Winter
entwickelt. Dabei sei entscheidend, wie viel Personal Russland
bereit ist, an der Front zu "verfeuern". Eine nukleare Eskalation
ist zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch, schätzt Kühn Putins
Drohungen ein. Russland wäre dann international komplett isoliert.
Zur US-Haltung gegenüber Israel:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-einfluss-israel-100.html
das Interview mit Sicherheitsexperte Dr. Ulrich Kühn:
http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1729944.html Alle Folgen
von Streitkräfte und Strategien
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
Hörspiel-Serie Kalkar 81 https://1.ard.de/kalkar-hoerspiel
immer häufiger über mögliche Verhandlungen spekuliert wird. Im
Podcast Streitkräfte und Strategien gehen Carsten Schmiester und
Kai Küstner auch auf das geplante, diesmal mit US-Präsident Biden
hochrangig besetzte, Ramstein-Treffen am kommenden Wochenende ein.
Dort will der ukrainische Präsident Selenskyj seinen Friedens- bzw.
“Siegesplan” erläutern: “Frieden durch Stärke”, so lautet ein
Kernbestandteil. Das heißt: Die Ukraine dringt auf mehr
Waffenlieferungen aus dem Westen, um Russland an den
Verhandlungstisch zu zwingen. Wie aber lässt sich Schluss machen
mit dem Krieg? Dr. Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung
und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg verweist auf
Sicherheitsgarantien und bilaterale Lösungen. Bei der
Patt-Situation sei unklar, wie sich der Krieg im kommenden Winter
entwickelt. Dabei sei entscheidend, wie viel Personal Russland
bereit ist, an der Front zu "verfeuern". Eine nukleare Eskalation
ist zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch, schätzt Kühn Putins
Drohungen ein. Russland wäre dann international komplett isoliert.
Zur US-Haltung gegenüber Israel:
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-einfluss-israel-100.html
das Interview mit Sicherheitsexperte Dr. Ulrich Kühn:
http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1729944.html Alle Folgen
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https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp:
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