Lk 10,1-12 - Gespräch mit Ursula Heine-Wissen

Lk 10,1-12 - Gespräch mit Ursula Heine-Wissen

8 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Tagen
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere Jünger aus und
sandte sie zu zweit vor sich her in alle Städte und Ortschaften, in
die er selbst gehen wollte. Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß,
aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte,
Arbeiter für seine Ernte auszusenden! Geht! Siehe, ich sende
euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Nehmt keinen Geldbeutel
mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüßt niemanden auf dem
Weg! Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede
diesem Haus! Und wenn dort ein Sohn des Friedens wohnt, wird euer
Friede auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was man euch anbietet; denn
wer arbeitet, ist seines Lohnes wert. Zieht nicht von einem Haus in
ein anderes! Wenn ihr in eine Stadt kommt und man euch
aufnimmt, so esst, was man euch vorsetzt. Heilt die Kranken, die
dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist euch
nahe! Wenn ihr aber in eine Stadt kommt, in der man euch nicht
aufnimmt, dann geht auf die Straße hinaus und ruft: Selbst den
Staub eurer Stadt, der an unseren Füßen klebt, lassen wir euch
zurück; doch das sollt ihr wissen: Das Reich Gottes ist nahe. Ich
sage euch: Sodom wird es an jenem Tag erträglicher ergehen als
dieser Stadt. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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