Nur Dibbas Meniskus dämpft die Euphorie

Zwei Auswärtssiege binnen 48 Stunden und Tabellenplatz drei: In
Folge 48 des Akademischen Viertel gibt es nur einen
Wermutstropfen.


Einen besseren Saisonstart hätte man sich kaum vorstellen können:
Während der englischen Woche legten die Academics nach dem
Heimsieg gegen Vechta mit zwei Auswärtserfolgen in Weißenfels und
in Braunschweig nach.


Vor dem Pokal-Achtelfinale am Sonntag zu Hause gegen Chemnitz
hätte die Euphorie in der 48. Folge des „Akademischen Viertels“,
präsentiert von Maler Eck in Heidelberg, also eigentlich nicht
größer sein können.


Doch ausgerechnet Bakary Dibba, der Heidelberger Shootingstar,
bereitet Sorgen: Der 22-Jährige, der in seinem ersten BBL-Jahr
bereits eine der wichtigsten Säulen ist, fällt auf unbestimmte
Zeit aus.


Der 2,06-Meter große Däne hat sich am Meniskus verletzt und muss
operiert werden. Was das für die Academics bedeutet? Wer jetzt
besonders gefragt sein wird? Was die Gründe für den Heidelberger
Höhenflug sind? Wer der allererste Spieler in der NBA mit der
Rückennummer 58 ist – und was das mit Jürgen Bergers schlafloser
Nacht zu tun haben könnte?


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