Ode (oder Hasstirade) für Word
Den 40. haben wir verpasst, darum gibt es die grosse Sendung zu
Microsofts Textverarbeitung zum 41. Wir loben die Konstanz und die
treue Begleitung. Aber wir vergessen nicht, was Microsoft in den
letzten vier Jahrzehnten alles verbockt hat.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Word ist eines der verlässlichsten Standbeine in der Softwarewelt
überhaupt. Es feiert in ein paar Tagen (am 25. Oktober 1983) seinen
41. Geburtstag. Oder auch nicht, denn gemäss einer anderen Quelle
hat das Fest schon stattgefunden (29. September 1983). Aber auch
wenn wir Words Alter nicht auf den Tag genau kennen, ist eines
klar: Viele von uns nutzen diese Textverarbeitung seit Jahren oder
Jahrzehnten. Die Oberfläche hat sich über die Jahre gewandelt – die
grösste Veränderung kam mit Office 2007, als Microsoft das Menüband
alias «Ribbon» einführte – doch im Kern funktioniert Word noch
immer wie damals. Diese Software beweist eine eindrückliche
Konstanz. Darum ist eine Ode angebracht: Vor allem Kevin will Word
als treues Arbeitsinstrument preisen, auf das (naja, fast) immer
Verlass war. Aber keine Angst – wir werden nicht die nostalgische
Verklärung pflegen. Denn in unserem Team gibt es auch einen, der
Word in die Wüste geschickt hat und auch heute noch bereit ist,
Microsoft alle Verfehlungen vorzuhalten, an denen dieses Programm
schuld ist: An Tabulator-Exzessen, mit Leerzeichen zugemüllten
Dokumenten, Formatexzessen und Formatierungshöllen – und an der
Bloatware, wie sie im Buch steht. Also, eine Sendung mit ungewissem
Ausgang. Vielleicht wirds es eine Ode. Vielleicht aber auch eine
bittere Abrechnung.
überhaupt. Es feiert in ein paar Tagen (am 25. Oktober 1983) seinen
41. Geburtstag. Oder auch nicht, denn gemäss einer anderen Quelle
hat das Fest schon stattgefunden (29. September 1983). Aber auch
wenn wir Words Alter nicht auf den Tag genau kennen, ist eines
klar: Viele von uns nutzen diese Textverarbeitung seit Jahren oder
Jahrzehnten. Die Oberfläche hat sich über die Jahre gewandelt – die
grösste Veränderung kam mit Office 2007, als Microsoft das Menüband
alias «Ribbon» einführte – doch im Kern funktioniert Word noch
immer wie damals. Diese Software beweist eine eindrückliche
Konstanz. Darum ist eine Ode angebracht: Vor allem Kevin will Word
als treues Arbeitsinstrument preisen, auf das (naja, fast) immer
Verlass war. Aber keine Angst – wir werden nicht die nostalgische
Verklärung pflegen. Denn in unserem Team gibt es auch einen, der
Word in die Wüste geschickt hat und auch heute noch bereit ist,
Microsoft alle Verfehlungen vorzuhalten, an denen dieses Programm
schuld ist: An Tabulator-Exzessen, mit Leerzeichen zugemüllten
Dokumenten, Formatexzessen und Formatierungshöllen – und an der
Bloatware, wie sie im Buch steht. Also, eine Sendung mit ungewissem
Ausgang. Vielleicht wirds es eine Ode. Vielleicht aber auch eine
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