Tag 283 Was ist Trennung eigentlich
13 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Hey du, hast du dich schon mal gefragt, was Schmerz eigentlich
ist? Nicht nur dieses „Autsch, ich hab' mich geschnitten“-Gefühl,
sondern wirklich tief drüber nachgedacht? Ich hab' neulich mit
dem Bike so richtig schön den Boden geknutscht. Hängengeblieben
an den Pedalen und dann wie ein Käfer auf den Rücken geflogen.
Schürfwunden inklusive. Wir kennen das doch alle, oder? Die
Nerven schreien zum Hirn: "Hier stimmt was nicht!" Und schwupps,
unser ganzer Körper schaltet in den Überlebensmodus.
In solchen Momenten kannst du dir nicht vorstellen, dass „Ganz
Sein“ überhaupt möglich ist. Du fühlst dich abgeschnitten,
getrennt von jeglichem Heilsein. Dein Körper geht vom Schöpfer-
in den Überlebensmodus über, und das Gesicht schmerzt, die Nerven
vibrieren, und der Frust steigt. Klingt bekannt?
Während du im Überlebensmodus bist, sind deine Sinne so
geschärft, dass du alles Nicht-Materielle kaum noch wahrnimmst.
Das Beispiel mit dem Sturz ist nur eine akute Sache, und nach
kurzer Zeit heilt die Schürfwunde von allein. Dein Körper weiß
schon, wie er damit umgehen muss. Du hörst doch auch oft: "Mach
dir keinen Kopf, das wird schon wieder." Und das tut es auch.
Der Trick ist, vom Überlebensmodus zurück in den Schöpfermodus zu
schalten. Hier gibt es keine Trennung mehr, nur Zuversicht und
Heilung. Die wahre Ursache von Schmerz ist Trennung. Herzschmerz,
das Getrenntsein von Freude – das ist der Grund, warum so viele
Menschen an Herzkrankheiten leiden. Dieser Trennungsschmerz wird
oft so weit verdrängt, dass wir ihn kaum noch wahrnehmen. Aber
unser Körper zeigt die Auswirkungen, weil er einfach nicht mehr
kann.
Trennung ist wie ein leerer Raum, schwer zu beschreiben, weil er
nichts enthält. Wie die Lücken zwischen den Wellen eines
vorbeifahrenden Schiffes. Dieser Raum ist leer und doch
verursacht er Schmerzen, die es eigentlich gar nicht geben
dürfte. Denn wenn wir diesen leeren Raum in unserem Geist
festhalten, entstehen seltsame Reaktionen von Schmerzen.
Die Lösung? Ignoriere dieses Nichts! Auch wenn der Schmerz dich
triggert, erinnere dich daran, dass du mehr bist als dieser
Schmerz. Dein Gemüt, deine Stimmung – all das hat nichts mit dem
Schmerz zu tun. Es braucht Übung, aber genau darum ist unser
tägliches Training so wichtig. Lass uns unseren Geist schulen und
diesen dummen Gedanken keinen Raum geben.
Dreh dich um, mach eine 180°-Wende. Das braucht Training. Während
dein Körper Schmerz anzeigt, begib dich mental in den bereits
geheilten Zustand. Was meinst du, was Jesus am Kreuz gemacht hat?
Er hat sich erhoben, aus dem Schmerz ins Licht. Lass diese
schöpferische Energie die Brücken bauen und die Lücken schließen.
Also, richte deine Aufmerksamkeit nicht auf die materielle Welt,
sondern auf das Energiefeld um dich. Fokussiere dich auf die
Wellen und Frequenzen des Potentials. Wenn du es schaffst, im
größten körperlichen Schmerz zu sitzen und gleichzeitig zu
fühlen, wie dein Körper vollständig geheilt ist, dann beginnst
du, dein wirkliches Potential zu entfalten.
Und wo ist die Trennung jetzt? Nirgends, weil es sie nicht gibt.
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Bring deine Sachen in
Ordnung, in dir. Ich helfe dir dabei.
Neugierig geworden? Hör' dir unseren aktuellen Podcast Tag 283 an
und tauche noch tiefer ein in dieses spannende Thema. Glaub mir,
es lohnt sich!
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