Die Zerstörung des Kettengame: Anatomischer Possibilismus

Die Zerstörung des Kettengame: Anatomischer Possibilismus

Auf Osteopathie-Visite mit Klaas und Dennis
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Monat
It's all connected - so it all matters! werfen Hidalgo et. al
(2024) provokant in den Raum, um im Verlauf der Überschrift bereits
zu revidieren: Es ist ein Irrtum. Anatomischer Possibilismus - ein
führerscheinpflichtiges Wort, Endgegner bei jedem
Grundschulbuchstabierwettbewerb, ist die Annahme, dass quasi alles
im menschlichen Körper einen Einfluss auf alles andere haben kann.
Einzige Bedingung, es muss irgendwie anatomisch verbunden sein.
Klaas und Dennis, zwei Schwarzgurtträger im Lösen kettenartiger
Verbindungen durch den menschlichen Körper, fühlen sich auf die
Füße getreten. Es wurde kräftig mit und an den Ketten gerasselt.
Werden sie in Zukunft ihr allseits beliebtes Kettengame am Ende der
Folge streichen müssen? Haben die KJ-Boys ihre Hörer*innen über
Jahre getäuscht? Wird jetzt alles anders? Ist die Osteopathie
enttarnt? Oder bietet das Ablegen der gedanklichen Ketten der
anatomischen Sklaverei vielleicht völlig neue Möglichkeiten?
Sollten wir mal wieder alles in Frage stellen? Hör es Dir an und
bilde Dir Deine Meinung.

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