Femizid in Bülach: Wie verhindert man Gewalt gegen Frauen?
Eine 29-jährige Afghanin wurde mutmasslich durch ihren Ehemann
getötet. Der Täter war der Polizei bekannt. Was können Politik und
Behörden angesichts solcher Gewalttaten tun? Was die Gesellschaft?
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Es ist nur im Kanton Zürich bereits der dritte Femizid in sechs
Wochen: Eine 29-jährige Afghanin wird vor einem Wohnhaus in
Bülach mutmasslich durch ihren Ehemann, ein 47-jähriger
Landsmann, getötet. Der Tatverdächtige war der Polizei bekannt,
bereits bei einer Beratungsstelle und durfte sich der Frau nicht
nähern.
Es ist bereits der dritte Femizid in sechs Wochen und er reiht
sich ein in eine Reihe von Tötungsdelikten, bei denen Frauen
aufgrund ihres Geschlechts getötet werden.
Welche Möglichkeiten gibt es, solche Gewalttaten zu verhindern?
Und welche Rolle spielt die Herkunft von Gewalttätern?
Inlandredaktorin Alexandra Aregger ordnet in einer neuen Folge
des täglichen Podcasts «Apropos» die aktuellen Geschehnisse ein.
Artikel: Der dritte Femizid in sechs Wochen
Podcast: Wenn Frauen getötet werden, weil sie Frauen sind
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