False Balance und der Wahlkampf um die Wahrnehmung

False Balance und der Wahlkampf um die Wahrnehmung

Ein Wahlkampf, zwei Welten: Warum werden Donald Trump und Kamala Harris so unterschiedlich wahrgenommen? Außerdem: Ist das Wahlsystem der Gründerväter heute noch gerecht?
58 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Es sind weniger als vier Wochen bis zur Wahl, und die Vereinigten
Staaten erleben einen Wahlkampf, in dem die beiden
Präsidentschaftskandidaten sehr unterschiedlich wahrgenommen
werden. Seit Kamala Harris für die Demokraten im Rennen ist,
scheint die Linke in den USA mobilisiert. Viele Anhänger sind
euphorisch über eine Kandidatin, die kohärent und zukunftsweisend
spricht – unabhängig davon, ob man ihren Inhalten zustimmt oder
nicht.  Donald Trumps Reden sind seit seinem ersten Wahlkampf
2016 nicht nur länger geworden, sie sind auch dunkler, wirrer, oft
geprägt von Verschwörungserzählungen. Trotz dieses Kontrastes
zwischen den beiden ist das Rennen laut Umfragen völlig offen. Im
US-Podcast sprechen wir darüber, warum das so ist.  Außerdem:
Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA – und ist das Electoral
College noch gerecht?  Im get-out: Intermezzo von Sally Rooney
und Monticello, das Landgut von Thomas Jefferson in Virginia.
  Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag. 
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