Folge 91 - Der AM-Bundestrainer zieht Bilanz nach der WM
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vor 1 Monat
Was haben Julian Nagelsmann und Kai Laugsch gemeinsam? Sie sind
beide Mitte 30 – und sie sind beide Bundestrainer: Der eine
arbeitet für die DFB-Auswahl, der andere für die
AM-Nationalmannschaft. (DFB steht für Deutscher Fußballbund, AM
steht für Additive Manufacturing, also 3D-Druck.) Beide Männer sind
maximal motiviert – und trotzdem gingen sie jeweils mit leeren
Händen aus den jüngsten, internationalen Wettbewerben hervor.
Dennoch haben beide auch gewonnen: An Sympathie und an Erfahrung.
Was sie unterscheidet: Über Nagelsmann wurde zuletzt fast alles
gesagt. Über Laugsch noch nicht. Deshalb kommt der Südwestfale in
der aktuellen Folge des Podcasts „Druckwelle“ zu Wort. Der
36-Jährige schildert, wie die Weltmeisterschaft der Berufe, die
„WorldSkills 2024“, verliefen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei
natürlich dem AM-Team. „Unser Finalist in Lyon, Fabian Eisenschink
von der Krones AG, erreichte am Ende den 9. Platz.“ Dies sei unter
den gegebenen Voraussetzungen höchst respektabel. „Asiatische
Teilnehmer werden für den Wettbewerb von ihren Unternehmen über
Monate weitestgehend freigestellt.“ Auch sei die gestellte Hardware
eher in Fernost im Einsatz – weniger in Europa. Auf der Druckwelle
erklärt der Trainer, welche anspruchsvollen Aufgaben es im Rahmen
der sechstägigen WM zu lösen galt – und warum die deutsche
Nationalmannschaft beim nächsten Wettbewerb gewinnen wird…
beide Mitte 30 – und sie sind beide Bundestrainer: Der eine
arbeitet für die DFB-Auswahl, der andere für die
AM-Nationalmannschaft. (DFB steht für Deutscher Fußballbund, AM
steht für Additive Manufacturing, also 3D-Druck.) Beide Männer sind
maximal motiviert – und trotzdem gingen sie jeweils mit leeren
Händen aus den jüngsten, internationalen Wettbewerben hervor.
Dennoch haben beide auch gewonnen: An Sympathie und an Erfahrung.
Was sie unterscheidet: Über Nagelsmann wurde zuletzt fast alles
gesagt. Über Laugsch noch nicht. Deshalb kommt der Südwestfale in
der aktuellen Folge des Podcasts „Druckwelle“ zu Wort. Der
36-Jährige schildert, wie die Weltmeisterschaft der Berufe, die
„WorldSkills 2024“, verliefen. Sein besonderes Augenmerk gilt dabei
natürlich dem AM-Team. „Unser Finalist in Lyon, Fabian Eisenschink
von der Krones AG, erreichte am Ende den 9. Platz.“ Dies sei unter
den gegebenen Voraussetzungen höchst respektabel. „Asiatische
Teilnehmer werden für den Wettbewerb von ihren Unternehmen über
Monate weitestgehend freigestellt.“ Auch sei die gestellte Hardware
eher in Fernost im Einsatz – weniger in Europa. Auf der Druckwelle
erklärt der Trainer, welche anspruchsvollen Aufgaben es im Rahmen
der sechstägigen WM zu lösen galt – und warum die deutsche
Nationalmannschaft beim nächsten Wettbewerb gewinnen wird…
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