Psyche und Yoga

Psyche und Yoga

Beim Yoga passiert etwas mit den Menschen. Nicht nur was den Körper angeht. Yoga ist ja schliesslich ein Bewegungskonzept für Körper, Geist und Psyche. Deshalb lassen sich Yoga und Psychotherapie auch so gut verbinden.
5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Beim Yoga passiert etwas mit den Menschen. Nicht nur was den Körper
angeht. Yoga ist ja schliesslich ein Bewegungskonzept für Körper,
Geist und Psyche. Deshalb lassen sich Yoga und Psychotherapie auch
so gut verbinden. Es gibt verschiedene Konzepte, welche
Psychotherapie und Yoga verbinden. Dasjenige der SRF-Ratgeber
Psychologin und Psychotherapeutin Sandra Figlioli-Hofstetter heisst
psyoga. Yoga kann unter anderem helfen bei depressiven
Verstimmungen, bei Schlafstörungen, bei Angststörungen aber auch
bei chronischen Schmerzen oder Herz-Kreislaufproblemen. Für die
Psychologin macht die Verbindung von Yoga und Therapie Sinn, weil
die Übungen nicht nur etwas mit dem Körper, sondern auch etwas mit
der Psyche machen. «Gerade die Faszien, die unsere Muskeln umgeben,
sind eine Brücke zwischen Körper und Psyche.» Deshalb reagieren
einige während dem Yoga sehr emotional. «Dies kann Psyoga oder ein
anderes Konzept, das Yoga und Psychotherapie verbindet, viel besser
auffangen.»

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