Beschreibung

vor 1 Tag

In dieser Folge redet Dr. Oliver Altenhövel mit Fabian Göddert,
Geschäftsführer von ESTATIKA, und Ralf Gailus, Bereichsleiter für
die Baufinanzierung bei der Volksbank im Münsterland über
vorläufige individuelle Sanierungsfahrpläne. Und damit den ersten
Schritt zu mehr Transparenz.


Im Münsterland ist ein Großteil der Immobilien in die Jahre
gekommen: Ganze 56 Prozent der Gebäude sind älter als 34 Jahre.
Dies stellt Eigentümer vor viele Herausforderungen und Fragen und
hier bietet der Volksbank-Sanierungscheck einen Ansatz.


Der Sanierungscheck liefert eine fundierte Analyse des
energetischen Zustands der Immobilie und zeigt konkrete
Sanierungsmöglichkeiten auf in Form eines vorläufigen
Sanierungsfahrplans.


ESTATIKA nutzt öffentlich verfügbare Daten sowie Daten aus
abgeschlossenen Projekten, um möglichst viele Informationen
automatisiert zu erfassen und zur Erstellung eines vorläufigen
Sanierungsfahrplans zu nutzen. Die gesammelten Daten werden dann
mit anerkannte Methoden DIN-konform verarbeitet. Abgesehen von
der Datenerhebung sind das die gleichen Ingenieurmethoden, die
auch beim individuellen Sanierungsfahrplan oder dem
Energieausweis zum Einsatz kommen. Im Idealfall reicht die
Eingabe der Objektadresse schon aus!


Mit den Berichtsinhalten ist man dann als Eigentümer ideal
gewappnet, um sich mit seinem Bankberater darüber zu unterhalten,
wie man strategisch mit der Energieeffizienz und Werthaltigkeit
des Objekts umgehen möchte.


Für die Energieberater vor Ort ist es möglich, die ermittelten
Eingaben vor Ort zu prüfen und direkt im Berechnungsmodell zu
korrigieren. Viele Daten müssen dadurch nicht mehr händisch
eingegeben werden.


Das Tool ist dadurch auch interessant für den Energieberater vor
Ort.


Also reinhören und dann preiswert den ersten Schritt zu mehr
Transparenz bei der Energieeffizienz der eigenen Immobilie
machen.

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