Zuhause Podcast #38 mit Katrin Habenschaden "Bürgermeisterin unserer Lieblingsstadt"
Man kann sich wohl keinen schwereren Amtsantritt …
55 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Man kann sich wohl keinen schwereren Amtsantritt vorstellen als den
von Katrin Habenschaden. Mitten in der Chaosphase rund um den
ersten Shutdown der Corona-Krise zur Zweiten Bürgermeisterin der
Stadt gewählt zu werden entspricht sicher nicht der
Idealvorstellung einer Kandidatin. Das kann einem die Freude zu so
einer erfolgreichen Wahl durchaus verhageln... Würde man meinen.
Bei einer Vollblutpolitikerin wie Katrin führte das aber eher zu
einem verschärften Anreiz, die Ärmel noch schneller hochzukrempeln.
Wie fühlt es sich an, mit dieser tonnenschweren Verantwortung in
das Amt der Zweiten Bürgermeisterin einzusteigen? Geht der Job
nicht schon von Haus aus auf die Gesundheit? Auch ganz ohne Corona?
Und woher kommt eigentlich dieses unerschöpfliche Reservoir an
Energie und Motivation, das viele Politiker*Innen antreibt, weit
über das Renteneintrittsalter aktiv zu sein? In einer Zeit, in der
die Kritik an Politiker*Innen häufig gar nichts mehr mit Kritik im
eigentlichen Sinne zu tun hat, sondern sich sofort über Versagen,
Unvermögen und noch viel unschönere Dinge definiert, – egal
ob digital oder analog –, braucht man für diesen Job ein immer
dickeres Fell. Katrin Habenschaden hat auf jeden Fall gute
Argumente im Gepäck, warum es sich trotzdem lohnt, in die Politik
zu gehen und Dinge wirklich zu verändern. Lasst euch also am besten
selbst inspirieren auf eurem ganz eigenen Weg Visionen in die Tat
umzusetzen, – vielleicht sogar in der Politik? Oder lernt
einfach eure zweite Bürgermeisterin besser kennen. Beides wichtig.
von Katrin Habenschaden. Mitten in der Chaosphase rund um den
ersten Shutdown der Corona-Krise zur Zweiten Bürgermeisterin der
Stadt gewählt zu werden entspricht sicher nicht der
Idealvorstellung einer Kandidatin. Das kann einem die Freude zu so
einer erfolgreichen Wahl durchaus verhageln... Würde man meinen.
Bei einer Vollblutpolitikerin wie Katrin führte das aber eher zu
einem verschärften Anreiz, die Ärmel noch schneller hochzukrempeln.
Wie fühlt es sich an, mit dieser tonnenschweren Verantwortung in
das Amt der Zweiten Bürgermeisterin einzusteigen? Geht der Job
nicht schon von Haus aus auf die Gesundheit? Auch ganz ohne Corona?
Und woher kommt eigentlich dieses unerschöpfliche Reservoir an
Energie und Motivation, das viele Politiker*Innen antreibt, weit
über das Renteneintrittsalter aktiv zu sein? In einer Zeit, in der
die Kritik an Politiker*Innen häufig gar nichts mehr mit Kritik im
eigentlichen Sinne zu tun hat, sondern sich sofort über Versagen,
Unvermögen und noch viel unschönere Dinge definiert, – egal
ob digital oder analog –, braucht man für diesen Job ein immer
dickeres Fell. Katrin Habenschaden hat auf jeden Fall gute
Argumente im Gepäck, warum es sich trotzdem lohnt, in die Politik
zu gehen und Dinge wirklich zu verändern. Lasst euch also am besten
selbst inspirieren auf eurem ganz eigenen Weg Visionen in die Tat
umzusetzen, – vielleicht sogar in der Politik? Oder lernt
einfach eure zweite Bürgermeisterin besser kennen. Beides wichtig.
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