Zuhause Podcast #18 mit Alina Oswald – Gender-Challengerin & Verfechterin des natürlichen Rauschs
„Hi, wir kennen uns nicht, aber ich würde dich ga…
51 Minuten
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Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Hi, wir kennen uns nicht, aber ich würde dich ganz gerne beim
Orgasmus fotografieren.“ – Zugegeben, das ist jetzt etwas spitz
formuliert, aber so ähnlich war Alina Oswalds Plan, als sie mit
ihrem Foto-Projekt "Moments" loslegte. Dabei konnte Alina ja nicht
ahnen, dass sie die Freiwilligen gar nicht lange würde suchen
müssen. Sie bewarben sich ganz von selbst bei ihr – sogar aus dem
Ausland kamen Anfragen. Dem Klischee von Sex und Sexualität
trotzen, gängigen Geschlechterrollen den Kampf ansagen – und das
nicht nur in Form von Fotografie, sondern auch mit Videos, Musik
und Texten: Ja, man könnte durchaus sagen, Alinas Kunst ist so
vielschichtig wie provokant. Kreativität ist dabei ihr einziger
Rausch – von giftigen Exzessen hält die ehemalige Montessori- und
Waldorfschülerin nämlich rein gar nichts. Alkohol, nein danke!
Lieber Liebe machen! Oder tanzen. Zu welcher Erkenntnis Alina ihr
Projekt rund um die Orgasmus-Momente von fremden Menschen gebracht
hat, wie man es als junger Mensch in einer teuren Stadt wie der
unseren schafft, jedem kreativen Rausch zu frönen und trotzdem
nicht unter der Brücke schlafen zu müssen und warum Alina allen
bunten Vögeln ans Herz legt: "Bleibt unbedingt in München,
gemeinsam ändern wir was!" – das und vieles mehr hat sie uns an
einem windigen Nachmittag erzählt - inmitten einer ihrer
Lieblingsorte, dem Container Collective. Folgt Alina und ihren
Projekten über Social Media und die Webpage:
https://www.alinaoswald.de Das Portrait über Alina findet ihr auch
ganz bald im Magazin in der Rubrik "Faces of Minga":
www.geheimtippmuenchen.de Besucht uns unter geheimtippmuenchen.de
oder flogt uns auf facebook.com/GeheimtippMuenchen/ oder Instagram
instagram.com/geheimtippmuenchen/
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Orgasmus fotografieren.“ – Zugegeben, das ist jetzt etwas spitz
formuliert, aber so ähnlich war Alina Oswalds Plan, als sie mit
ihrem Foto-Projekt "Moments" loslegte. Dabei konnte Alina ja nicht
ahnen, dass sie die Freiwilligen gar nicht lange würde suchen
müssen. Sie bewarben sich ganz von selbst bei ihr – sogar aus dem
Ausland kamen Anfragen. Dem Klischee von Sex und Sexualität
trotzen, gängigen Geschlechterrollen den Kampf ansagen – und das
nicht nur in Form von Fotografie, sondern auch mit Videos, Musik
und Texten: Ja, man könnte durchaus sagen, Alinas Kunst ist so
vielschichtig wie provokant. Kreativität ist dabei ihr einziger
Rausch – von giftigen Exzessen hält die ehemalige Montessori- und
Waldorfschülerin nämlich rein gar nichts. Alkohol, nein danke!
Lieber Liebe machen! Oder tanzen. Zu welcher Erkenntnis Alina ihr
Projekt rund um die Orgasmus-Momente von fremden Menschen gebracht
hat, wie man es als junger Mensch in einer teuren Stadt wie der
unseren schafft, jedem kreativen Rausch zu frönen und trotzdem
nicht unter der Brücke schlafen zu müssen und warum Alina allen
bunten Vögeln ans Herz legt: "Bleibt unbedingt in München,
gemeinsam ändern wir was!" – das und vieles mehr hat sie uns an
einem windigen Nachmittag erzählt - inmitten einer ihrer
Lieblingsorte, dem Container Collective. Folgt Alina und ihren
Projekten über Social Media und die Webpage:
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