LIVING IN A PLASTIC WORLD. VON MÜLLBERGEN UND ZUKUNFTVISIONEN

LIVING IN A PLASTIC WORLD. VON MÜLLBERGEN UND ZUKUNFTVISIONEN

Manche sagen, wir werden in Zukunft immer Plas­ti…
34 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast der SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT über …

Beschreibung

vor 1 Jahr
Manche sagen, wir werden in Zukunft immer Plas­tik brau­chen, und
sogar mehr davon. Nur eine bessere Abfall­wirt­schaft und neue
Recy­cling-Tech­no­lo­gien könn­ten helfen. Auf der ande­ren Seite
gibt es die vielen Initia­ti­ven, die den ganzen Müll, der in der
Umwelt landet, mühsam wieder einsam­meln. In den letz­ten Jahren
haben viele Länder und auch die Euro­päi­sche Union begon­nen, das
Problem anzu­ge­hen. Doch Plas­tik ist ein Mate­rial, das sich
nicht um Länder­gren­zen schert. Wie schät­zen
Wissen­schaft­ler*innen und Poli­tik­wis­sen­schaft­ler*innen die
Lage ein? Für die dritte und letzte Folge von LIVING IN A PLAS­TIC
WORLD blicken wir auf Lösungs­an­sätze und lernen, welche Rolle
dabei die Wissen­schaft, Zivil­ge­sell­schaft, Akti­vis­mus,
Indus­trie und natio­nale Regie­run­gen spie­len. Im Gespräch mit
der Tief­see­öko­lo­gin Mela­nie Berg­mann erfährt Anja Krie­ger,
wie poli­ti­scher Akti­vis­mus von Seiten der Forschung ausse­hen
kann und weshalb die Kunst eine immer wich­ti­gere Alli­ierte der
Wissen­schaft wird. Im Anschluss trifft sie auf den
Poli­tik­wis­sen­schaft­ler Per-OIof Busch und spricht über das
globale Abkom­men, das die Verein­ten Natio­nen gerade verhan­deln,
um das Plas­tik­pro­blem zu stop­pen. Umge­setzt vom SCHIRN MAG mit
Anja Krie­ger von Plas­tis­phere und der
Kommu­ni­ka­ti­ons­agen­tur Ahnen&Enkel. Mit Illus­tra­tio­nen
von Moritz Wienert.

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