Warum Kleist? - „Kleist vor Festlegungen schützen“ Im Gespräch mit Erika Berroth
Die Sprache Kleists hat sie schon früh fasziniert…
20 Minuten
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vor 2 Jahren
Die Sprache Kleists hat sie schon früh fasziniert. Nur jemandem wie
Kleist sei es möglich gewesen, eine ganze Welt in einen
Gedankenstrich zu legen, sagt die Wissenschaftlerin Erika Berroth.
Erika Berroth ist Associate Professor of German at the Department
of Language, Literatures, and Cultures at the Southwestern
University in Georgetown. Sie stammt aus Oberkochen und studierte
an der Universität Tübingen. Daran anschließend unterrichtete sie
an vielen Colleges und Universitäten in den USA. Zu Heinrich von
Kleists Geschlechterkonstruktion schrieb sie ihre Doktorarbeit. Im
Gespräch mit Literaturhausleiter Dr. Anton Knittel spricht sie über
die Vermittlung von Kleist im englischsprachigen Ausland, seine
Aktualität in den politischen Diskursen der heutigen Zeit und sie
antwortetet auf die Frage: „Warum Kleist?“ Einleitung gesprochen
von Lucas Muth
Kleist sei es möglich gewesen, eine ganze Welt in einen
Gedankenstrich zu legen, sagt die Wissenschaftlerin Erika Berroth.
Erika Berroth ist Associate Professor of German at the Department
of Language, Literatures, and Cultures at the Southwestern
University in Georgetown. Sie stammt aus Oberkochen und studierte
an der Universität Tübingen. Daran anschließend unterrichtete sie
an vielen Colleges und Universitäten in den USA. Zu Heinrich von
Kleists Geschlechterkonstruktion schrieb sie ihre Doktorarbeit. Im
Gespräch mit Literaturhausleiter Dr. Anton Knittel spricht sie über
die Vermittlung von Kleist im englischsprachigen Ausland, seine
Aktualität in den politischen Diskursen der heutigen Zeit und sie
antwortetet auf die Frage: „Warum Kleist?“ Einleitung gesprochen
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