Warum Kleist? - "Das Zerrissene in der Sprache" - Im Gespräch mit Rüdiger Görner

Warum Kleist? - "Das Zerrissene in der Sprache" - Im Gespräch mit Rüdiger Görner

Kleist und seine „Verortung“ in der Schwellenzeit…
43 Minuten
Podcast
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Das Literaturhaus Heilbronn bietet neben Lesungen…

Beschreibung

vor 2 Jahren
Kleist und seine „Verortung“ in der Schwellenzeit um 1800 haben
Generationen von Wissenschaftler:innen vor Herausforderungen
gestellt. Besonders zu den Romantikern hatte Kleist ein
ambivalentes Verhältnis und orientierte sich zeitlebens mehr an der
Weimarer Klassik. Rüdiger Görner spricht in dieser Sonderfolge über
das schwierige Verhältnis Kleists zu den Dichtern seiner Zeit.
Rüdiger Görner wurde 1957 in Rottweil geboren und lebt als
Literaturwissenschaftler, Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker
seit 1981 in London. Er ist Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre
for Austrian Literature, seit 2004 ist er Professor für neuere
deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for
Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University
of London. Die Einleitung wurde gesprochen von Lucas Muth.

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