EPUs: „Hilfe zur Selbsthilfe“ oder „Irgendjemand bekommt Kilometergeld für diese Praxisferne"

EPUs: „Hilfe zur Selbsthilfe“ oder „Irgendjemand bekommt Kilometergeld für diese Praxisferne"

Im Zivilberuf ist Sonja Lauterbach Unternehmensbe…
43 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 3 Jahren
Im Zivilberuf ist Sonja Lauterbach Unternehmensberaterin und hat
sich auf gehirngerechte Strategieentwicklung und Kommunikation
spezialisiert. Ihrem Kundenkreis geschuldet war sie bereits sehr
früh von der Pandemie betroffen, erste Absagen flatterten Anfang
Jänner 2020 ins Haus und Mitte Februar war klar, dass sie 2020
keinen einzigen Auftrag haben würde. Dieser Umstand hat Sie zur
„Stimme der EPUler“ werden lassen: Sie gründete die Facebook-Gruppe
"EPU Österreich", welche mittlerweile über 9000 Mitglieder zählt.
Sonja Lauterbach leistet Hilfe zur Selbsthilfe, ohne sich dabei
jedoch emotional zu sehr zu verstricken, da „dies das Denken
blockiert“ wie sie selber sagt. Knapp 500.000 EPUs zählt
Österreich. Wie wird dies nach Ende der Pandemie aussehen? Warum
macht es so einen enormen Unterschied für EPUs, in welcher
Lebensphase sie sich gerade befinden – ob sie kurz vor der Pension
oder am Anfang der Berufstätigkeit stehen? Wie sieht Lauterbachs
Blick in die Zukunft aus? Wird man den Umgang mit dem Virus und den
Mutanten gelernt haben? In dieser Podcast-Folge sprechen Sepp
Schellhorn und Sonja Lauterbach über die größten Schnitzer bei den
Wirtschaftshilfen, die praxisferne von Türkis-Grün und das
konzeptlose Aufsetzen von einzelnen Hilfstöpfen.

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