54 Inwieweit schaut der Kugelblick aus der zwölften Dimension nach Burghard Heim?
Eins vorweg: Es gibt keinen absoluten Kugelblick,…
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Gedankenspiltter und Inspirationen in 3-5 Minuten zu Heilung, Leben, Glück und Freiheit. Uwe Albrecht ist Arzt, Forscher, Philosoph und Autor Er hat mit innerwise ein energetisch intuitives Analyse- und Therapiesystem für Menschen und Systeme entwickel...
Beschreibung
vor 5 Jahren
Eins vorweg: Es gibt keinen absoluten Kugelblick, denn der Blick
basiert immer auf dem Bewusstseinsfeld des oder der Schauenden und
hängt davon ab, wie weit sich die schauende Person aus dem Weg
nehmen kann. Das Modell des zwölfdimensionalen Weltbildes von
Burghard Heim ist dabei eher ein Hilfskonstrukt, das uns die
Möglichkeit gibt, immer wieder zu prüfen, aus welcher Perspektive
wir schauen und an welcher Stelle wir noch dazulernen können.
Entscheidend ist, dass wird nicht aus der Perspektive der Illusion
schauen, sondern zumindest aus dem ganz Menschlichen, denn das ist
dann schon mal ein guter Blick, besonders, wenn uns dabei gelingt
zu sehen, was andere Menschen sehen. Wenn es uns dann noch gelingt
in das Es schaut zu gelangen, dann haben wir das Maximum dessen
erreicht, was wir als Menschen in diesem Moment sehen können. Aber
dieser Blick ist nie absolut und vor allem nie universell. Der
Blick hängt immer von unseren jetzigen Erfahrungen ab und verändert
sich mit jedem bisschen neuen Wissen, das wir dazu gewinnen und ist
damit ein ständiger Prozess der Bewusstwerdung. Solange wir weiter
Lernen, werden wir auch immer weiter sehen können und uns dem
absoluten Blick annähern. Der Kugelblick ist also auch als
Beschreibung zu verstehen, für die erlangte Bewusstheit, wie gut es
ist. Tritt unserer Facebook Community bei:
innerwise.com/go/Facebook_Community Lade dir jetzt die kostenlose
innerwise Basic App herunter: app.innerwise.com/ und mache noch
heute deine ersten Schritte mit innerwise. Besuche unsere Webseite:
innerwise.de/
basiert immer auf dem Bewusstseinsfeld des oder der Schauenden und
hängt davon ab, wie weit sich die schauende Person aus dem Weg
nehmen kann. Das Modell des zwölfdimensionalen Weltbildes von
Burghard Heim ist dabei eher ein Hilfskonstrukt, das uns die
Möglichkeit gibt, immer wieder zu prüfen, aus welcher Perspektive
wir schauen und an welcher Stelle wir noch dazulernen können.
Entscheidend ist, dass wird nicht aus der Perspektive der Illusion
schauen, sondern zumindest aus dem ganz Menschlichen, denn das ist
dann schon mal ein guter Blick, besonders, wenn uns dabei gelingt
zu sehen, was andere Menschen sehen. Wenn es uns dann noch gelingt
in das Es schaut zu gelangen, dann haben wir das Maximum dessen
erreicht, was wir als Menschen in diesem Moment sehen können. Aber
dieser Blick ist nie absolut und vor allem nie universell. Der
Blick hängt immer von unseren jetzigen Erfahrungen ab und verändert
sich mit jedem bisschen neuen Wissen, das wir dazu gewinnen und ist
damit ein ständiger Prozess der Bewusstwerdung. Solange wir weiter
Lernen, werden wir auch immer weiter sehen können und uns dem
absoluten Blick annähern. Der Kugelblick ist also auch als
Beschreibung zu verstehen, für die erlangte Bewusstheit, wie gut es
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