Fraunhofer InnoVisions - Nachgeforscht Folge 10: Die Zukunft der Gesichtserkennung
Chat GPT, Midjourney oder DALL-E – mit Künstliche…
35 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Chat GPT, Midjourney oder DALL-E – mit Künstlicher Intelligenz
verbinden wir derzeit meist vor allem Large Language Models und
deren alltäglichen Gebrauch. Sie können Texte schreiben, die kaum
mehr von menschlich produzierten zu unterscheiden sind oder
detailgetreue, realistische Bilder und Videos erzeugen.
KI-Algorithmen können aber auch für die Gesichtserkennung und
Biometrie nutzbar gemacht werden. Gesichtsrepräsentationen, harte
und weiche biometrische Daten, all das sind Schlagwörter, die
hierbei eine wichtige Rolle einnehmen. Doch auch in diesem
Anwendungsbereich von Verfahren Künstlicher Intelligenz müssen ihre
Voreingenommenheit sowie Datenschutz- und Privatsphärebelange in
den Blick genommen werden. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer
Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von
Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Philipp Terhörst gesprochen.
Philipp ist aktuell Forschungsgruppenleiter im Bereich "Responsible
AI for Biometrics" und forscht zu Biometrie und
Gesichtserkennungsverfahren auf Basis von Künstlicher Intelligenz.
Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut
für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt, wo er auch seine
Dissertation mit dem Titel "Mitigating Soft-Biometric Driven Bias
and Privacy Concerns in Face Recognition“ vorgelegt hat, die den 2.
Platz beim Fraunhofer ICT-Dissertation Award 2022 belegte. Wie
Gesichtserkennung auf Basis von Künstlicher Intelligenz
funktioniert, was eine Gesichtsrepräsentation ist und wie ein
KI-Bias mitunter abgeschwächt werden kann, das erfahrt ihr hier im
Podcast.
verbinden wir derzeit meist vor allem Large Language Models und
deren alltäglichen Gebrauch. Sie können Texte schreiben, die kaum
mehr von menschlich produzierten zu unterscheiden sind oder
detailgetreue, realistische Bilder und Videos erzeugen.
KI-Algorithmen können aber auch für die Gesichtserkennung und
Biometrie nutzbar gemacht werden. Gesichtsrepräsentationen, harte
und weiche biometrische Daten, all das sind Schlagwörter, die
hierbei eine wichtige Rolle einnehmen. Doch auch in diesem
Anwendungsbereich von Verfahren Künstlicher Intelligenz müssen ihre
Voreingenommenheit sowie Datenschutz- und Privatsphärebelange in
den Blick genommen werden. Für unsere neue Folge von »Fraunhofer
Innovisions: Nachgeforscht«, dem Wissenschaftspodcast von
Fraunhofer InnoVisions, haben wir mit Philipp Terhörst gesprochen.
Philipp ist aktuell Forschungsgruppenleiter im Bereich "Responsible
AI for Biometrics" und forscht zu Biometrie und
Gesichtserkennungsverfahren auf Basis von Künstlicher Intelligenz.
Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut
für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt, wo er auch seine
Dissertation mit dem Titel "Mitigating Soft-Biometric Driven Bias
and Privacy Concerns in Face Recognition“ vorgelegt hat, die den 2.
Platz beim Fraunhofer ICT-Dissertation Award 2022 belegte. Wie
Gesichtserkennung auf Basis von Künstlicher Intelligenz
funktioniert, was eine Gesichtsrepräsentation ist und wie ein
KI-Bias mitunter abgeschwächt werden kann, das erfahrt ihr hier im
Podcast.
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