Fraunhofer InnoVisions - Nachgeforscht Folge 8: Green ICT
Mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)…
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) verbinden wir vor
allem Funktionalität und Progressivität. Smartphones erleichtern
die Kommunikation mit anderen Menschen, Künstliche Intelligenz
nimmt uns unliebsame Tätigkeiten ab, das Internet der Dinge führt
zu reibungsloseren Abläufen im Alltag und im Cloud-Speicher liegen
all unsere wichtigen Erinnerungen in Form von Fotos und Videos
dezentral und ohne Risiko des physischen Verlusts ab. Das klingt
erst einmal durchweg positiv und nach brauchbaren technischen
Gefälligkeiten für unser Leben. Doch die Tech-Branche führt auch zu
einer erheblichen Belastung unseres Klimas durch enormen Energie-
und Ressourcenverbrauch. Mit dem Projekt »Green ICT @ FMD«, einem
Verbund aus verschiedenen Fraunhofer-Instituten und
Leibniz-Instituten vereint als Forschungsfabrik Mikroelektronik
Deutschland (FMD), sollen deshalb Wege gefunden werden, die
Verringerung des CO2-Fußabdrucks und des Ressourcenverbrauchs
digitaler Technologien voranzubringen. Insbesondere die
emissionslastigen Herstellungsprozesse mikroelektronischer
Bauteile, die essenzielle Komponenten nahezu aller IKT darstellen,
werden dabei genauer betrachtet und optimiert. Aber auch
Datenverarbeitungs- und Übertragungsprozesse von Cloud-Systemen
oder die Entwicklung von leistungsfähigen Netzwerken wie 5G und 6G
können ihren Teil zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit der
High-Tech Branche beitragen. Methoden wie die antizipierende
Ökobilanzierung, mit der Umwelteinflüsse von Produkten und
Dienstleistungen ermittelt und quantifiziert werden können, oder
das sogenannte Ökodesign stellen dabei brauchbare Ansätze dar. Mehr
dazu erklärt Tugana Ceren Aslan, Expertin für Umweltbewertung, in
der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem
Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions.
allem Funktionalität und Progressivität. Smartphones erleichtern
die Kommunikation mit anderen Menschen, Künstliche Intelligenz
nimmt uns unliebsame Tätigkeiten ab, das Internet der Dinge führt
zu reibungsloseren Abläufen im Alltag und im Cloud-Speicher liegen
all unsere wichtigen Erinnerungen in Form von Fotos und Videos
dezentral und ohne Risiko des physischen Verlusts ab. Das klingt
erst einmal durchweg positiv und nach brauchbaren technischen
Gefälligkeiten für unser Leben. Doch die Tech-Branche führt auch zu
einer erheblichen Belastung unseres Klimas durch enormen Energie-
und Ressourcenverbrauch. Mit dem Projekt »Green ICT @ FMD«, einem
Verbund aus verschiedenen Fraunhofer-Instituten und
Leibniz-Instituten vereint als Forschungsfabrik Mikroelektronik
Deutschland (FMD), sollen deshalb Wege gefunden werden, die
Verringerung des CO2-Fußabdrucks und des Ressourcenverbrauchs
digitaler Technologien voranzubringen. Insbesondere die
emissionslastigen Herstellungsprozesse mikroelektronischer
Bauteile, die essenzielle Komponenten nahezu aller IKT darstellen,
werden dabei genauer betrachtet und optimiert. Aber auch
Datenverarbeitungs- und Übertragungsprozesse von Cloud-Systemen
oder die Entwicklung von leistungsfähigen Netzwerken wie 5G und 6G
können ihren Teil zur Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit der
High-Tech Branche beitragen. Methoden wie die antizipierende
Ökobilanzierung, mit der Umwelteinflüsse von Produkten und
Dienstleistungen ermittelt und quantifiziert werden können, oder
das sogenannte Ökodesign stellen dabei brauchbare Ansätze dar. Mehr
dazu erklärt Tugana Ceren Aslan, Expertin für Umweltbewertung, in
der neuen Folge von »Fraunhofer Innovisions: Nachgeforscht«, dem
Wissenschaftspodcast von Fraunhofer InnoVisions.
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