Fraunhofer InnoVisions – Nachgeforscht Folge 1: Dr. Jan Rennies-Hochmuth über Sprachverständlichkeit
Das Online-Magazin Fraunhofer InnoVisions veröffe…
39 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Online-Magazin Fraunhofer InnoVisions veröffentlicht am 7.
April 2022 die Pilotfolge seines neuen Wissenschaftspodcasts
»Fraunhofer InnoVisions: Nachgeforscht«. In diesem Podcast äußern
sich von nun an alle zwei Monate Wissenschaftler*innen des
Fraunhofer-Verbunds für IUK-Technologie zu ihren aktuellen
Forschungsprojekten. Dabei kommt nicht nur die wissenschaftliche
Arbeit selbst zur Sprache, die innovativen Projekte werden darüber
hinaus auch aus dem aktuellen technologischen und
gesellschaftlichen Kontext heraus betrachtet. In der ersten Folge
spricht Dr. Jan Rennies-Hochmuth vom Fraunhofer-Institut für
Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg über das Projekt
»SITA«. Dort arbeitet er an einer Software, die die
Sprachverständlichkeit von Dialogen in Film und Fernsehen, sowohl
auf der Produktionsseite als auch am Heimgerät, verbessert. Für die
Endnutzer*innen bedeutet das, dass Dialoge von Nebengeräuschen
getrennt und bei Bedarf lauter wiedergegeben werden. Der Forscher
spricht außerdem über die Bedeutung von Sprachverständlichkeit in
unserem Alltag und die Sichtbarkeit des Problems der
Höreinschränkung.
April 2022 die Pilotfolge seines neuen Wissenschaftspodcasts
»Fraunhofer InnoVisions: Nachgeforscht«. In diesem Podcast äußern
sich von nun an alle zwei Monate Wissenschaftler*innen des
Fraunhofer-Verbunds für IUK-Technologie zu ihren aktuellen
Forschungsprojekten. Dabei kommt nicht nur die wissenschaftliche
Arbeit selbst zur Sprache, die innovativen Projekte werden darüber
hinaus auch aus dem aktuellen technologischen und
gesellschaftlichen Kontext heraus betrachtet. In der ersten Folge
spricht Dr. Jan Rennies-Hochmuth vom Fraunhofer-Institut für
Digitale Medientechnologie IDMT in Oldenburg über das Projekt
»SITA«. Dort arbeitet er an einer Software, die die
Sprachverständlichkeit von Dialogen in Film und Fernsehen, sowohl
auf der Produktionsseite als auch am Heimgerät, verbessert. Für die
Endnutzer*innen bedeutet das, dass Dialoge von Nebengeräuschen
getrennt und bei Bedarf lauter wiedergegeben werden. Der Forscher
spricht außerdem über die Bedeutung von Sprachverständlichkeit in
unserem Alltag und die Sichtbarkeit des Problems der
Höreinschränkung.
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