Kaegis Klaenge – Im revolutionären Kollektiv
Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi vertieft sic…
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Radiojournalistin Gabriela Kaegi vertieft sich in die Musik von
‹Intolleranza 1960› von Luigi Nono. Sie spricht mit dem Regisseur
Benedikt von Peter, dem Musikalischen Leiter Stefan Klingele und
der Sängerin Jasmin Etezadzadeh. ‹Intolleranza 1960› – Oper
Szenische Handlung in zwei Teilen von Luigi Nono Inszenierung –
Benedikt von Peter, Musikalische Leitung – Stefan Klingele Heimat
im Kollektiv Auf der Suche nach seiner Heimat irrt ein Vertriebener
durch die Trümmer des 20. Jahrhunderts. In der Begegnung mit
verschiedenen Kollektiven erfährt er von den Ungerechtigkeiten
seiner Epoche, von politischem Widerstand und seiner Unterdrückung.
Luigi Nonos erstes Bühnenwerk entstand 1961 als bekennende Anklage
gegen Ausbeutung und Gewalt. In Benedikt von Peters Inszenierung
betritt das Publikum die Bühne und mischt sich unter den Chor. So
wird es Teil einer kollektiven Erfahrung. Das unsichtbar im
Bühnenraum verteilte Orchester lässt Nonos expressive Partitur zum
klangtheatralen Erlebnis werden. Koproduktion mit Opera Ballet
Vlaanderen Basierend auf einer Produktion der Staatsoper Hannover
‹Intolleranza 1960› von Luigi Nono. Sie spricht mit dem Regisseur
Benedikt von Peter, dem Musikalischen Leiter Stefan Klingele und
der Sängerin Jasmin Etezadzadeh. ‹Intolleranza 1960› – Oper
Szenische Handlung in zwei Teilen von Luigi Nono Inszenierung –
Benedikt von Peter, Musikalische Leitung – Stefan Klingele Heimat
im Kollektiv Auf der Suche nach seiner Heimat irrt ein Vertriebener
durch die Trümmer des 20. Jahrhunderts. In der Begegnung mit
verschiedenen Kollektiven erfährt er von den Ungerechtigkeiten
seiner Epoche, von politischem Widerstand und seiner Unterdrückung.
Luigi Nonos erstes Bühnenwerk entstand 1961 als bekennende Anklage
gegen Ausbeutung und Gewalt. In Benedikt von Peters Inszenierung
betritt das Publikum die Bühne und mischt sich unter den Chor. So
wird es Teil einer kollektiven Erfahrung. Das unsichtbar im
Bühnenraum verteilte Orchester lässt Nonos expressive Partitur zum
klangtheatralen Erlebnis werden. Koproduktion mit Opera Ballet
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