Kaegis Klaenge – Iryna Krasnovska und Domenico Melchiorre über ‹Die Nase›
Gabriela Kaegi spricht mit der Repetitorin Iryna …
18 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Gabriela Kaegi spricht mit der Repetitorin Iryna Krasnovska über
Dmitri Schostakowitschs Oper ‹Die Nase›. Musikalische Leitung –
Clemens Heil, Regie – Herbert Fritsch. ‹Die Nase› Oper in drei
Akten von Dmitri Schostakowitsch nach Nikolai Gogol Als
Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow eines Morgens erwacht,
ist etwas anders. Beim Blick in den Spiegel bemerkt er, dass er
keine Nase mehr hat. Sie scheint durch die Gegend zu spazieren, was
bald die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. ‹Die Nase› ist eine
bissige Satire über die Hysterisierung einer Gesellschaft. Die
Musik des 22-jährigen Dmitri Schostakowitsch ist überbordend,
ideenreich und voll von groteskem Humor. Regisseur Herbert Fritsch
widmet sich, nach seiner Inszenierung von Richard Strauss’
‹Intermezzo›, abermals einer Oper der experimentierfreudigen
1920er/1930er Jahre.
Dmitri Schostakowitschs Oper ‹Die Nase›. Musikalische Leitung –
Clemens Heil, Regie – Herbert Fritsch. ‹Die Nase› Oper in drei
Akten von Dmitri Schostakowitsch nach Nikolai Gogol Als
Kollegienassessor Platon Kusmitsch Kowaljow eines Morgens erwacht,
ist etwas anders. Beim Blick in den Spiegel bemerkt er, dass er
keine Nase mehr hat. Sie scheint durch die Gegend zu spazieren, was
bald die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. ‹Die Nase› ist eine
bissige Satire über die Hysterisierung einer Gesellschaft. Die
Musik des 22-jährigen Dmitri Schostakowitsch ist überbordend,
ideenreich und voll von groteskem Humor. Regisseur Herbert Fritsch
widmet sich, nach seiner Inszenierung von Richard Strauss’
‹Intermezzo›, abermals einer Oper der experimentierfreudigen
1920er/1930er Jahre.
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