Beschreibung

vor 2 Monaten

Händeschüttelnde Royals inmitten fähnchenschwenkender Fans – so
kennt man heute den Auftritt monarchischer Familien. Doch zu
Habsburgs Zeiten galt der Kaiser als unberührbar – nur wenigen
Standesgleichen reichte er die Hand. Der Monarch stand zwar an
der Spitze einer Machtpyramide und konnte über Krieg und Frieden
entscheiden, doch in seinem Alltag war er in hohem Maß
fremdbestimmt. Das strenge spanische Hofzeremoniell sowie der
große Arbeitsaufwand ließen ihm hier kaum eigenen
Gestaltungsspielraum. In dieser Ausgabe spricht Mariella Gittler
mit dem Schönbrunner Historiker Martin Mutschlechner über
Besonderheiten und Skurrilitäten des Wiener Herrscherlebens.

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