15. Folge: Maja Ebertshäuser und me. Holger Balz
Eins haben der Kölner Dom, die ägyptischen Pyrami…
28 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Eins haben der Kölner Dom, die ägyptischen Pyramiden und das
Niederwalddenkmal in Rüdesheim gemeinsam: sie sind allesamt aus
Steinmetzhand. Der Beruf des Steinmetzes und Steinbildhauers gehört
somit zu den ältesten der Menschheit. Auf diese Tradition ist
Holger Balz stolz und begeistert sich jeden Tag aufs Neue für die
Vielfalt des beliebten Naturmaterials. Der Familienbetrieb
„Naturstein Balz“ in Mainz-Kastel existiert bereits seit 1836 und
ist auf Restaurierungs- und Bausteinmetzarbeiten spezialisiert. So
hat der Wiesbadener Steinmetz- und Steinbildhauermeister auch bei
der Instandsetzung zahlreicher regionaler Gebäude und Denkmäler
mitgewirkt. Der „Meister des Steins“ sagt, wenn man einen Stein
lesen kann, merkt man bereits beim ersten Schlag, welche
Beschaffenheit dieser hat – kein digitaler Prozess könne diese
Fähigkeiten ersetzen. Glücklicherweise müsse man heute allerdings
nicht mehr so stark wie Popeye sein, um große Steinplatten von A
nach B bewegen zu können, denn dafür gebe es technische
Hilfsmittel, die den Handwerkern die körperlich harte Arbeit
abnehmen. In der 15. Folge des MacherPodcasts spricht Maja
Ebertshäuser mit Holger Balz auch darüber, warum sein Gesellenstück
in der Mitte durchbrach, das Scharriereisen das Werkzeug seiner
Albträume ist und der Einsatz von Lasertechnik im Steinmetzhandwerk
noch in den Kinderschuhen steckt.
Niederwalddenkmal in Rüdesheim gemeinsam: sie sind allesamt aus
Steinmetzhand. Der Beruf des Steinmetzes und Steinbildhauers gehört
somit zu den ältesten der Menschheit. Auf diese Tradition ist
Holger Balz stolz und begeistert sich jeden Tag aufs Neue für die
Vielfalt des beliebten Naturmaterials. Der Familienbetrieb
„Naturstein Balz“ in Mainz-Kastel existiert bereits seit 1836 und
ist auf Restaurierungs- und Bausteinmetzarbeiten spezialisiert. So
hat der Wiesbadener Steinmetz- und Steinbildhauermeister auch bei
der Instandsetzung zahlreicher regionaler Gebäude und Denkmäler
mitgewirkt. Der „Meister des Steins“ sagt, wenn man einen Stein
lesen kann, merkt man bereits beim ersten Schlag, welche
Beschaffenheit dieser hat – kein digitaler Prozess könne diese
Fähigkeiten ersetzen. Glücklicherweise müsse man heute allerdings
nicht mehr so stark wie Popeye sein, um große Steinplatten von A
nach B bewegen zu können, denn dafür gebe es technische
Hilfsmittel, die den Handwerkern die körperlich harte Arbeit
abnehmen. In der 15. Folge des MacherPodcasts spricht Maja
Ebertshäuser mit Holger Balz auch darüber, warum sein Gesellenstück
in der Mitte durchbrach, das Scharriereisen das Werkzeug seiner
Albträume ist und der Einsatz von Lasertechnik im Steinmetzhandwerk
noch in den Kinderschuhen steckt.
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