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Beschreibung
vor 1 Monat
(06:50) Wir hatten keinen tollen Kaffee in der WG. (08:03) Das ist
der grausigste Kaffee, weil das ist der, den man am dringendsten
braucht. (09:32) Wir haben uns ohnmächtig gefühlt und wollten etwas
unternehmen. (10:34) Es sollte nicht nur um den Frieden gehen, wir
wollten auch etwas für unser Grätzl tun und den sozialen Frieden
fördern. (11:09) Was gibt es Schöneres im Sommer als einen
Spritzer? (13:00) Wir mussten uns überlegen: Wie soll das aussehen,
was wollen wir ausschenken, was wollen wir verkaufen? (14:17) Wir
haben uns getroffen, diskutiert, weiterentwickelt und dann war das
in drei Monaten aufgestellt und dieses Fest da. (16:02) Im ersten
Jahr waren wir noch naiv, da war alles möglich. (18:05) Wir waren
bei der ersten Veranstaltung vom Erfolg geküsst, sind dann damit
ins nächste gestartet und haben dann Manches übersehen. (19:53) Wir
wollten im zweiten Event die Verantwortlichkeit aufteilen und haben
mit dem Verein eine juristische Person gegründet. (20:11) Wir sind
jetzt nicht nur eine Ansammlung von WG-Mitgliedern und Freunden,
sondern ein Verein und professionell. (23:33) Es war ein
gemütliches Miteinander. (25:12) Im ersten Jahr ist nichts
übriggeblieben, da haben wir sogar unseren WG-Wein geopfert.
(27:55) Dass wir uns gegenseitig pushen konnten, ist mitunter die
beste Erfahrung. (29:00) Es lohnt sich, das zu machen. (33:20) Wir
wollten den Fokus nicht nur ins Ausland legen, sondern auch ins
Grätzel. (37:45) Bei beiden Events war es einfach so arschknapp,
dass es hingehaut hat, da kann man im Nachhinein drüber lachen.
(38:50) Die Leute, die da waren, fanden es gut, aber es stand auch
pünktlich um 21:57 die Polizei bei uns. (40:56) Wir stehen an einem
Punkt, wo wir uns überlegen, wie wir gemeinsam weitermachen.
(41:45) Ein großes Spritzer4Peace mit tausend Leuten in den
Weinbergen ist etwas, worüber wir oft gesprochen haben. (42:20) Ich
wünsch mir, dass ich immer etwas in meinem Laben habe, das mich so
begeistert, wie die Arbeit an Spritzer4Peace. (43:55) In fünf
Jahren bereue ich hoffentlich nicht, aus Wien weggegangen zu sein.
der grausigste Kaffee, weil das ist der, den man am dringendsten
braucht. (09:32) Wir haben uns ohnmächtig gefühlt und wollten etwas
unternehmen. (10:34) Es sollte nicht nur um den Frieden gehen, wir
wollten auch etwas für unser Grätzl tun und den sozialen Frieden
fördern. (11:09) Was gibt es Schöneres im Sommer als einen
Spritzer? (13:00) Wir mussten uns überlegen: Wie soll das aussehen,
was wollen wir ausschenken, was wollen wir verkaufen? (14:17) Wir
haben uns getroffen, diskutiert, weiterentwickelt und dann war das
in drei Monaten aufgestellt und dieses Fest da. (16:02) Im ersten
Jahr waren wir noch naiv, da war alles möglich. (18:05) Wir waren
bei der ersten Veranstaltung vom Erfolg geküsst, sind dann damit
ins nächste gestartet und haben dann Manches übersehen. (19:53) Wir
wollten im zweiten Event die Verantwortlichkeit aufteilen und haben
mit dem Verein eine juristische Person gegründet. (20:11) Wir sind
jetzt nicht nur eine Ansammlung von WG-Mitgliedern und Freunden,
sondern ein Verein und professionell. (23:33) Es war ein
gemütliches Miteinander. (25:12) Im ersten Jahr ist nichts
übriggeblieben, da haben wir sogar unseren WG-Wein geopfert.
(27:55) Dass wir uns gegenseitig pushen konnten, ist mitunter die
beste Erfahrung. (29:00) Es lohnt sich, das zu machen. (33:20) Wir
wollten den Fokus nicht nur ins Ausland legen, sondern auch ins
Grätzel. (37:45) Bei beiden Events war es einfach so arschknapp,
dass es hingehaut hat, da kann man im Nachhinein drüber lachen.
(38:50) Die Leute, die da waren, fanden es gut, aber es stand auch
pünktlich um 21:57 die Polizei bei uns. (40:56) Wir stehen an einem
Punkt, wo wir uns überlegen, wie wir gemeinsam weitermachen.
(41:45) Ein großes Spritzer4Peace mit tausend Leuten in den
Weinbergen ist etwas, worüber wir oft gesprochen haben. (42:20) Ich
wünsch mir, dass ich immer etwas in meinem Laben habe, das mich so
begeistert, wie die Arbeit an Spritzer4Peace. (43:55) In fünf
Jahren bereue ich hoffentlich nicht, aus Wien weggegangen zu sein.
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