#29 Nine to five war gestern. Händeschütteln auch.
Instagram ist reine Zeitverschwendung? Oh nein, …
42 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Instagram ist reine Zeitverschwendung? Oh nein, sagt Sandra und
beweist es anhand ihres neuen Projektes nine to life. Das gäbe es
ohne Privatnachrichten bei Instagram nämlich vielleicht gar nicht.
Katarina schildert währenddessen, wie ihr die Lockdownerfahrungen
bis heute schlaflose Nächte bereiten und warum das Händeschütteln
für sie nicht mehr zurückkommen muss. Außerdem in dieser Folge:
naive Elternzeitplanung beim ersten Kind, die böse 40, ein
geplantes Wochenende in Bad Iburg – und Poduschen. Denn mal Hand
aufs Herz: Sollten wir nicht alle für Besucherkinder gewappnet
sein, die bei uns ihr großes Geschäft erledigen? Diese Episode ist
der zweite Teil unseres „Hoppla, nun ist die Sommerpause doch
länger geworden als gedacht“-Comebacks. Die erste Hälfte versteckt
sich in Folge 28 mit dem Titel „Mein Haus. Meine Schule. Meine
Familientherapie.“ Da seit der Aufnahme gut zehn Tage vergangen
sind, ist sie in zwei Punkten nicht mehr aktuell: zwischenzeitlich
ist der Vorschlag für einen rechtlichen Anspruch auf 24 Tage Home
Office vom Tisch und das Beherbergungsverbot Realität. Also bitte
nicht wundern, dass wir bei diesen zwei Themen der Zeit etwas
hinterherhinken. https://nine-to-life.de/newsletter/
https://www.instagram.com/die.arbeitsrechtlerin/
https://www.instagram.com/nine.to.life
https://www.businessinsider.de/karriere/arbeitsleben/schweden-erziehungstrend-unter-jungen-eltern-2018-4/
https://happypo.de/products/kids-bidet SO ERREICHT IHR UNS
antworten@notakinderspiel.de www.instagram.com/notakinderspiel
www.instagram.com/katarina_hh www.instagram.com/wortkonfetti
beweist es anhand ihres neuen Projektes nine to life. Das gäbe es
ohne Privatnachrichten bei Instagram nämlich vielleicht gar nicht.
Katarina schildert währenddessen, wie ihr die Lockdownerfahrungen
bis heute schlaflose Nächte bereiten und warum das Händeschütteln
für sie nicht mehr zurückkommen muss. Außerdem in dieser Folge:
naive Elternzeitplanung beim ersten Kind, die böse 40, ein
geplantes Wochenende in Bad Iburg – und Poduschen. Denn mal Hand
aufs Herz: Sollten wir nicht alle für Besucherkinder gewappnet
sein, die bei uns ihr großes Geschäft erledigen? Diese Episode ist
der zweite Teil unseres „Hoppla, nun ist die Sommerpause doch
länger geworden als gedacht“-Comebacks. Die erste Hälfte versteckt
sich in Folge 28 mit dem Titel „Mein Haus. Meine Schule. Meine
Familientherapie.“ Da seit der Aufnahme gut zehn Tage vergangen
sind, ist sie in zwei Punkten nicht mehr aktuell: zwischenzeitlich
ist der Vorschlag für einen rechtlichen Anspruch auf 24 Tage Home
Office vom Tisch und das Beherbergungsverbot Realität. Also bitte
nicht wundern, dass wir bei diesen zwei Themen der Zeit etwas
hinterherhinken. https://nine-to-life.de/newsletter/
https://www.instagram.com/die.arbeitsrechtlerin/
https://www.instagram.com/nine.to.life
https://www.businessinsider.de/karriere/arbeitsleben/schweden-erziehungstrend-unter-jungen-eltern-2018-4/
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