#22 Mütter auf Jobsuche und Stellenanzeigen des Grauens
Irgendwas ist doch immer! Während wir uns als Ber…
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Irgendwas ist doch immer! Während wir uns als Berufseinsteigerinnen
fragen, ob wir wohl ausreichend für eine Stelle qualifiziert sind,
müssen wir mit Ende 20 fürchten, aufgrund eines potentiellen
Kinderwunsches nicht zu Bewerbungsgesprächen eingeladen zu werden.
Und sind wir dann tatsächlich Mutter, wird die Jobsuche so richtig
tricky: Stellenanzeigen für verantwortungsvolle Jobs mit flexiblen
Arbeitsbedingungen und reduzierter Stundenzahl sind rar gesät -
Vorurteile über berufstätige Mütter hingegen nicht. Kurz gesagt: Es
ist was faul auf dem Arbeitsmarkt. Das merken Eltern, aber auch
alle anderen, die sich neben ihrer Erwerbsarbeit noch engagieren
und weiterentwickeln wollen. In dieser Folge sprechen wir über
Stellenanzeigen, die wir nicht mehr lesen wollen, und über das, was
wir Eltern pro-aktiv tun können, um eine Anstellung zu finden, die
zu uns passt. Wir erklären, warum mehr Care-Arbeit in den Händen
von Vätern die Chancen von Müttern auf dem Arbeitsmarkt verbessern
und warum Vereinbarkeit ein Thema für alle ist. Und wir ermutigen
Euch lauthals, Bewerbungen zu schreiben und für Eure Bedürfnisse
auf dem Arbeitsmarkt einzustehen. Go, go, go!!! Euch gefällt, was
Ihr hört? Hinterlasst uns gern eine Bewertung und erzählt anderen
von unserem Podcast. Gibt Punkte auf Eurem Karmakonto, ganz sicher!
LINKS ZUR FOLGE Auswertung von - Achtung! Korrektur! - 3,6
Millionen Stellenanzeigen (im Podcast fiel die Zahl 36.000):
https://blog.wiwo.de/management/2019/08/17/exklusiv-studie-familienfreundliche-unternehmen-pustekuchen-nicht-mal-in-stellenanzeigen-wird-angetaeuscht/
Teresa Bücker: „Ist es eine radikale Idee, keine Karriere machen zu
wollen?“
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/freie-radikale-die-ideenkolumne/frauen-karriere-kinder-87992
MEHR VON UNS IM NETZ www.instagram.com/notakinderspiel
www.wortkonfetti.de SO ERREICHT IHR UNS
antworten@notakinderspiel.de
fragen, ob wir wohl ausreichend für eine Stelle qualifiziert sind,
müssen wir mit Ende 20 fürchten, aufgrund eines potentiellen
Kinderwunsches nicht zu Bewerbungsgesprächen eingeladen zu werden.
Und sind wir dann tatsächlich Mutter, wird die Jobsuche so richtig
tricky: Stellenanzeigen für verantwortungsvolle Jobs mit flexiblen
Arbeitsbedingungen und reduzierter Stundenzahl sind rar gesät -
Vorurteile über berufstätige Mütter hingegen nicht. Kurz gesagt: Es
ist was faul auf dem Arbeitsmarkt. Das merken Eltern, aber auch
alle anderen, die sich neben ihrer Erwerbsarbeit noch engagieren
und weiterentwickeln wollen. In dieser Folge sprechen wir über
Stellenanzeigen, die wir nicht mehr lesen wollen, und über das, was
wir Eltern pro-aktiv tun können, um eine Anstellung zu finden, die
zu uns passt. Wir erklären, warum mehr Care-Arbeit in den Händen
von Vätern die Chancen von Müttern auf dem Arbeitsmarkt verbessern
und warum Vereinbarkeit ein Thema für alle ist. Und wir ermutigen
Euch lauthals, Bewerbungen zu schreiben und für Eure Bedürfnisse
auf dem Arbeitsmarkt einzustehen. Go, go, go!!! Euch gefällt, was
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wollen?“
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