Saisonvorschau 2020/21 - Fast nur Hessen
Wenn es um die Mannschaften geht, die zu oft ihr …
55 Minuten
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vor 4 Jahren
Wenn es um die Mannschaften geht, die zu oft ihr Potenzial nicht
abrufen, fällt ganz oft der Name der MT Melsungen. Mit dem fast
neuen Trainer Gudmundur Gudmundsson soll nun endlich die Konstanz
her, die jahrelang fehlte. Doch in der Qualifikation zur European
League setzte es bereits den ersten Rückschlag. Björn Mahr von der
Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen glaubt dennoch, dass es mit
Leuten wie Silvio Heinevetter und Timo Kastening auf Dauer besser
wird. Die Vorsaison der HSG Wetzlar verlief beinahe perfekt. Unter
anderem gelang ein spektakulärer Sieg beim THW Kiel. Der war ein
weiteres Meisterstück von Kai Wandschneider. Sein Ende an der Lahn
ist aber schon besiegelt, ihm folgt im Sommer 2021 Ben Matschke.
Umso wichtiger wird es sein, dass die Neuzugänge sich so schnell
wie möglich einfinden, um dem Erfolgscoach einen passenden Abschied
zu bereiten, sagt Volkmar Schäfer von der Wetzarer Neuen Zeitung.
Besonders groß sind die Erwartungen in Mannheim und das ist wenig
überraschend. Der Kader von Martin Schwalb ist wirklich erstklassig
besetzt, zuletzt konnte sogar noch der Schwede Lukas Nilsson
verpflichtet werden. Dafür müssen die Rhein-Neckar Löwen auf
unbestimmte Zeit ohne Jannik Kohlbacher auskommen. Marc Stevermüer
vom Mannheimer Morgen rechnet daher zwar mit einem deutlich
besseren Jahr, aber definitiv nicht mit der Meisterschaft.
abrufen, fällt ganz oft der Name der MT Melsungen. Mit dem fast
neuen Trainer Gudmundur Gudmundsson soll nun endlich die Konstanz
her, die jahrelang fehlte. Doch in der Qualifikation zur European
League setzte es bereits den ersten Rückschlag. Björn Mahr von der
Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen glaubt dennoch, dass es mit
Leuten wie Silvio Heinevetter und Timo Kastening auf Dauer besser
wird. Die Vorsaison der HSG Wetzlar verlief beinahe perfekt. Unter
anderem gelang ein spektakulärer Sieg beim THW Kiel. Der war ein
weiteres Meisterstück von Kai Wandschneider. Sein Ende an der Lahn
ist aber schon besiegelt, ihm folgt im Sommer 2021 Ben Matschke.
Umso wichtiger wird es sein, dass die Neuzugänge sich so schnell
wie möglich einfinden, um dem Erfolgscoach einen passenden Abschied
zu bereiten, sagt Volkmar Schäfer von der Wetzarer Neuen Zeitung.
Besonders groß sind die Erwartungen in Mannheim und das ist wenig
überraschend. Der Kader von Martin Schwalb ist wirklich erstklassig
besetzt, zuletzt konnte sogar noch der Schwede Lukas Nilsson
verpflichtet werden. Dafür müssen die Rhein-Neckar Löwen auf
unbestimmte Zeit ohne Jannik Kohlbacher auskommen. Marc Stevermüer
vom Mannheimer Morgen rechnet daher zwar mit einem deutlich
besseren Jahr, aber definitiv nicht mit der Meisterschaft.
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