Saisonvorschau 2019/20 - Fast nur Hessen
Mit großen Ambitionen startet die MT Melsungen, f…
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Mit großen Ambitionen startet die MT Melsungen, fast wie immer, in
die neue Spielzeit. Mit Kai Häfner wurde, analog zu den Vorjahren,
mal wieder ein deutscher Nationalspieler von Format verpflichtet.
Auch international sind die Nordhessen mal wieder vertreten. Mit
Spannung wird daher erwartet, was die Team von Heiko Grimm zu
leisten imstande ist. Björn Mahr, unterwegs für die
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, gibt einen Einblick. Viele
Jahre war Arne Wohlfarth ein kompetenter und sympathischer Experte,
stets bestens informiert über das, was bei der HSG Wetzlar los war.
Nun hat er die Neue Wetzlarer Zeitung verlassen und sich einer
neuen Aufgabe gewidmet. Ein letztes Mal gibt er sich aber nochmal
die Ehre und schaut auf die Mannschaft von Kai Wandschneider, der
seine Truppe auf einen sehr starken zehnten Platz führte. Das
scheint erneut möglich, wenn keiner der Leistungsträger langfristig
verletzt. Nach fünf Spielzeiten, in der die Rhein-Neckar Löwen
entweder die Meisterschaft gewannen oder auf dem zweiten Platz
gelandet sind, musste man sich in Mannheim zuletzt mit Rang vier
zufrieden geben. Im Sommer hat sich nicht nur deswegen eine Menge
getan. Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen ist förmlich aus dem
Häuschen was zwei der Neuzugänge angeht. Hinzu kommt ein neuer
Trainer sowie Rückkehrer Uwe Gensheimer. Da kann eigentlich nur der
Titel das Ziel sein.
die neue Spielzeit. Mit Kai Häfner wurde, analog zu den Vorjahren,
mal wieder ein deutscher Nationalspieler von Format verpflichtet.
Auch international sind die Nordhessen mal wieder vertreten. Mit
Spannung wird daher erwartet, was die Team von Heiko Grimm zu
leisten imstande ist. Björn Mahr, unterwegs für die
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, gibt einen Einblick. Viele
Jahre war Arne Wohlfarth ein kompetenter und sympathischer Experte,
stets bestens informiert über das, was bei der HSG Wetzlar los war.
Nun hat er die Neue Wetzlarer Zeitung verlassen und sich einer
neuen Aufgabe gewidmet. Ein letztes Mal gibt er sich aber nochmal
die Ehre und schaut auf die Mannschaft von Kai Wandschneider, der
seine Truppe auf einen sehr starken zehnten Platz führte. Das
scheint erneut möglich, wenn keiner der Leistungsträger langfristig
verletzt. Nach fünf Spielzeiten, in der die Rhein-Neckar Löwen
entweder die Meisterschaft gewannen oder auf dem zweiten Platz
gelandet sind, musste man sich in Mannheim zuletzt mit Rang vier
zufrieden geben. Im Sommer hat sich nicht nur deswegen eine Menge
getan. Marc Stevermüer vom Mannheimer Morgen ist förmlich aus dem
Häuschen was zwei der Neuzugänge angeht. Hinzu kommt ein neuer
Trainer sowie Rückkehrer Uwe Gensheimer. Da kann eigentlich nur der
Titel das Ziel sein.
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