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vor 6 Jahren
Man kann es ohne Umschweife als faustdicke Überraschung bezeichnen,
dass der DHB am Nachmittag in Hannover Bundestrainer Christian
Prokop das Vertrauen ausgesprochen hat. Nach dem schwachen
Abschneiden bei der EHF EURO 2018 in Kroatien wackelte sein Stuhl
nämlich gewaltig, fiel allerdings nicht. Bei der Pressekonferenz
vor Ort mit dabei war Ninja Priesterjahn von der Berliner
Morgenpost, die bei Sascha Staat von einer mutigen Entscheidung der
Verantwortlichen spricht. Gleichzeitig sieht sie gute Chancen, dass
alle Beteiligten ausreichend aus den Fehlern der letzten Wochen
gelernt haben. Einen historischen Erfolg gab es derweil in der DKB
Handball-Bundesliga zu feiern. Die HSG Wetzlar gewann zum ersten
Mal überhaupt ein Spiel beim THW Kiel. Arne Wohlfarth von der
Wetzlarer Neuen Zeitung nennt die Gründe für den Erfolg und geht
außerdem auf den Abgang von Philipp Pöter zum Saisonende ein. Tamo
Schwarz von den Kieler Nachrichten betrachtet die Partie aus Sicht
der Zebras und erklärt die Lage um Christian Zeitz, der vom
Spielbetrieb freigestellt wurde und nun vor Gericht zieht. Björn
Pazen wirft einen intensiven Blick auf den Frauenhandball, wo
Vardar Skopje einen kompletten Umbruch vor sich hat und etliche
Leistungsträgerinnen bereits ihren Abschied angekündigt haben. Der
ungarische Spitzenclub aus Györ hat unter anderem zugeschlagen,
auch CSM Bukarest investiert weiter kräftig. Emily Bölk, das
deutsche Toptalent, bleibt der Bundesliga aber zunächst erhalten
und wechselt zum Thüringer HC. Das sonst übliche Interview der
Woche fällt der Pressekonferenz des DHB zum Opfer.
dass der DHB am Nachmittag in Hannover Bundestrainer Christian
Prokop das Vertrauen ausgesprochen hat. Nach dem schwachen
Abschneiden bei der EHF EURO 2018 in Kroatien wackelte sein Stuhl
nämlich gewaltig, fiel allerdings nicht. Bei der Pressekonferenz
vor Ort mit dabei war Ninja Priesterjahn von der Berliner
Morgenpost, die bei Sascha Staat von einer mutigen Entscheidung der
Verantwortlichen spricht. Gleichzeitig sieht sie gute Chancen, dass
alle Beteiligten ausreichend aus den Fehlern der letzten Wochen
gelernt haben. Einen historischen Erfolg gab es derweil in der DKB
Handball-Bundesliga zu feiern. Die HSG Wetzlar gewann zum ersten
Mal überhaupt ein Spiel beim THW Kiel. Arne Wohlfarth von der
Wetzlarer Neuen Zeitung nennt die Gründe für den Erfolg und geht
außerdem auf den Abgang von Philipp Pöter zum Saisonende ein. Tamo
Schwarz von den Kieler Nachrichten betrachtet die Partie aus Sicht
der Zebras und erklärt die Lage um Christian Zeitz, der vom
Spielbetrieb freigestellt wurde und nun vor Gericht zieht. Björn
Pazen wirft einen intensiven Blick auf den Frauenhandball, wo
Vardar Skopje einen kompletten Umbruch vor sich hat und etliche
Leistungsträgerinnen bereits ihren Abschied angekündigt haben. Der
ungarische Spitzenclub aus Györ hat unter anderem zugeschlagen,
auch CSM Bukarest investiert weiter kräftig. Emily Bölk, das
deutsche Toptalent, bleibt der Bundesliga aber zunächst erhalten
und wechselt zum Thüringer HC. Das sonst übliche Interview der
Woche fällt der Pressekonferenz des DHB zum Opfer.
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