Folge 6 Teil 1 - Vom Knasti zum Sozialarbeiter - Sascha Bisley
Sascha hat einen riesigen Fehler gemacht hat in s…
1 Stunde 28 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Sascha hat einen riesigen Fehler gemacht hat in seiner Jugend.
Sascha hat jemanden quasi tot geschlagen, sein Opfer, Jonathan, ist
an den Folgen gestorben. Es ist eine Folge, in der ich diesmal die
Täter Perspektive sprechen lasse und auch hier, wie man es schaffen
kann, sich aus dieser Scheiße wieder selbst rauszuziehen. Man kommt
nämlich immer wieder im Leben an eine Kreuzung in der man für sich
entscheiden kann, welchen Weg man einschlägt. Sascha ist viel zu
häufig in die falsche Richtung gelaufen und dann wurde ihm ein
neuer Weg aufgezeigt. Ich kenne Sascha von früher, für mich war
diese Folge besonders spannend, seine Tat von ihm zu hören, das er
mir in die Augen schaut, während er mir erzählt, wie sein Weg ihn
dort hin gebracht hat, wo er in seiner Jugend war und auch wo er
heute ist. Diese Geschichte hatte er nämlich damals, beim Essen
Zuhause im Wohnzimmer, nicht erzählt. Ich habe sie in seinem Buch
gelesen. Knallhart, ehrlich und brutal. Ich musste teilweise
abbrechen. So wie manche Folgen hier in diesem Podcast. Es ist für
mich eine spannende Folge, weil man hier mit dem Täter
sympatisiert. Weil Sascha eben symapthisch ist, zumindest für mich.
Aber vielleicht auch weil ich Sascha zu einem späteren Zeitpunkt
erst kennen lernte und nicht in seiner Arschlochzeit. Wie es zu der
Tat kam, warum Sascha sich schon als Kind umbringen wollte, wie die
Justiz belächelte, warum er in bestimmten Szenen unterwegs war und
wie es im Knast wirklich ist, berichtet Sascha, der heute als
Sozialarbeiter arbeitet in dieser Folge. Ich bitte euch, euch diese
und die Folge nächste Woche ersteinmal in Ruhe anzuhören und euch
dann selbst ein Urteil zu erlauben. Wichtig wäre vllt noch zu
wissen, Sascha hat keine Krätze, die Kratzgeräusche teilweise im
hintergrund sind von seinem Hund Anton. Sascha und ich reden gerade
über unsere gemeinsame Liebe zu Hunden:
Sascha hat jemanden quasi tot geschlagen, sein Opfer, Jonathan, ist
an den Folgen gestorben. Es ist eine Folge, in der ich diesmal die
Täter Perspektive sprechen lasse und auch hier, wie man es schaffen
kann, sich aus dieser Scheiße wieder selbst rauszuziehen. Man kommt
nämlich immer wieder im Leben an eine Kreuzung in der man für sich
entscheiden kann, welchen Weg man einschlägt. Sascha ist viel zu
häufig in die falsche Richtung gelaufen und dann wurde ihm ein
neuer Weg aufgezeigt. Ich kenne Sascha von früher, für mich war
diese Folge besonders spannend, seine Tat von ihm zu hören, das er
mir in die Augen schaut, während er mir erzählt, wie sein Weg ihn
dort hin gebracht hat, wo er in seiner Jugend war und auch wo er
heute ist. Diese Geschichte hatte er nämlich damals, beim Essen
Zuhause im Wohnzimmer, nicht erzählt. Ich habe sie in seinem Buch
gelesen. Knallhart, ehrlich und brutal. Ich musste teilweise
abbrechen. So wie manche Folgen hier in diesem Podcast. Es ist für
mich eine spannende Folge, weil man hier mit dem Täter
sympatisiert. Weil Sascha eben symapthisch ist, zumindest für mich.
Aber vielleicht auch weil ich Sascha zu einem späteren Zeitpunkt
erst kennen lernte und nicht in seiner Arschlochzeit. Wie es zu der
Tat kam, warum Sascha sich schon als Kind umbringen wollte, wie die
Justiz belächelte, warum er in bestimmten Szenen unterwegs war und
wie es im Knast wirklich ist, berichtet Sascha, der heute als
Sozialarbeiter arbeitet in dieser Folge. Ich bitte euch, euch diese
und die Folge nächste Woche ersteinmal in Ruhe anzuhören und euch
dann selbst ein Urteil zu erlauben. Wichtig wäre vllt noch zu
wissen, Sascha hat keine Krätze, die Kratzgeräusche teilweise im
hintergrund sind von seinem Hund Anton. Sascha und ich reden gerade
über unsere gemeinsame Liebe zu Hunden:
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