Wie wichtig ist das Unternehmen?
Hallo und herzlich willkommen auf strachowitz.com…
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Hallo und herzlich willkommen auf strachowitz.com, der Seite die
Dich weiterbringt! Heute geht es um schwerwiegende Entscheidungen.
Lass‘ uns gemeinsam prüfen, wie wichtig das Partnerunternehmen für
den eigenen Erfolg im Network-Marketing-Business ist. Am Anfang
einer Karriere in der Network-Marketing-Branche steht die
wichtigste Entscheidung überhaupt: Die Auswahl des Unternehmens bei
dem man einsteigt. Einige Networker haben die Entscheidung auf
aktiven Weg getroffen, die meisten sind jedoch auf eher passiver
Art und Weise in dieses Geschäft gekommen. Mit aktiv meine ich,
dass jemand schon zuvor von der Branche Network-Marketing gehört
hat, darin eine Chance sieht und sich nun selbst auf den Weg macht,
um herauszufinden, mit welchem Unternehmen er zusammenarbeiten
will. Mit passiv meine ich, dass jemand von einer anderen Person
angesprochen und zu einer Geschäftspräsentation eingeladen wird.
Folgt der Interessent dieser Einladung, gibt es nach der
Präsentation nur die Entscheidung „ob oder ob nicht“. Eine Auswahl
findet nicht statt, es wurde ja nur das Konzept eines einzigen
Unternehmens vorgestellt. Ist das Network-Marketing-Geschäft für
den Interessenten neu, bleiben ihm für die Beurteilung des
vorgestellten Unternehmens nur der gesunde Menschenverstand und
sein Bauchgefühl. Da kann es schon zu Fehlentscheidungen,
Enttäuschungen und vielleicht zum Neustart in einem anderen
Unternehmen kommen. Der Einstieg bei einem Network Marketing
Unternehmen hat ja durchaus Parallelen mit einer Eheschließung. In
beiden Fällen lässt man sich auf eine langfristige Beziehung ein.
Wenn es schief geht wird es manchmal hässlich, auf jeden Fall aber
teuer. Ein gründlicher Blick auf das Unternehmen ist also durchaus
klug. Denn wenn man erst mit einem Unternehmen zusammenarbeitet,
sind die meisten Bedingungen vorgegeben: Produkte,
Vergütungssystem, Regelwerk und Management. Man kann sie nur
akzeptieren, aber kaum ändern. Ein großes, erfolgreiches und
finanzstarkes Unternehmen unterstützt das Selbstvertrauen des
frischgebackenen Networkers. Er fühlt sich sicher, entwickelt Stolz
auf sein Unternehmen und tritt dann gerne als dessen Botschafter
auf. Gerade wenn sich der neue Networker noch nicht zu 100% als
selbständiger Unternehmer fühlt, identifiziert er sich mit dem
Partner-Unternehmen und entwickelt ein Zugehörigkeitsgefühl -
ähnlich wie ein Arbeitnehmer, wenn ihn sein Arbeitgeber gut
behandelt. Es ist irgendwie wie in einer großen Familie. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn es sich auch noch um ein
eigentümergeführtes Familienunternehmen handelt. Hier sind dann die
emotionalen Bindungen der Networker zum Partnerunternehmen
besonders ausgeprägt. Wer sich auf den Aufbau eines Network
Marketing Geschäftes einlässt, weiß, dass es dabei zwei große
Abhängigkeiten gibt - vom Unternehmen und von der Downline. Die
Downline baut man sich selbst auf, das Partnerunternehmen kann man
nur wählen. Und so gilt vielleicht auch hier ein ähnliches Motto
wie vor einer Eheschließung: “Darum prüfe wer sich ewig bindet, ob
sich nicht etwas Besseres findet…” Wie siehst Du das? Ich freue
mich auf Deine Meinung in den Kommentaren und natürlich auch über
einen “Daumen hoch”, wenn Dir meine Denkanregungen heute nützlich
waren. www.strachowitz.com Alles Gute für Dich! Wir sehen uns
wieder auf strachowitz.com der Seite die Dich weiterbringt.
Dich weiterbringt! Heute geht es um schwerwiegende Entscheidungen.
Lass‘ uns gemeinsam prüfen, wie wichtig das Partnerunternehmen für
den eigenen Erfolg im Network-Marketing-Business ist. Am Anfang
einer Karriere in der Network-Marketing-Branche steht die
wichtigste Entscheidung überhaupt: Die Auswahl des Unternehmens bei
dem man einsteigt. Einige Networker haben die Entscheidung auf
aktiven Weg getroffen, die meisten sind jedoch auf eher passiver
Art und Weise in dieses Geschäft gekommen. Mit aktiv meine ich,
dass jemand schon zuvor von der Branche Network-Marketing gehört
hat, darin eine Chance sieht und sich nun selbst auf den Weg macht,
um herauszufinden, mit welchem Unternehmen er zusammenarbeiten
will. Mit passiv meine ich, dass jemand von einer anderen Person
angesprochen und zu einer Geschäftspräsentation eingeladen wird.
Folgt der Interessent dieser Einladung, gibt es nach der
Präsentation nur die Entscheidung „ob oder ob nicht“. Eine Auswahl
findet nicht statt, es wurde ja nur das Konzept eines einzigen
Unternehmens vorgestellt. Ist das Network-Marketing-Geschäft für
den Interessenten neu, bleiben ihm für die Beurteilung des
vorgestellten Unternehmens nur der gesunde Menschenverstand und
sein Bauchgefühl. Da kann es schon zu Fehlentscheidungen,
Enttäuschungen und vielleicht zum Neustart in einem anderen
Unternehmen kommen. Der Einstieg bei einem Network Marketing
Unternehmen hat ja durchaus Parallelen mit einer Eheschließung. In
beiden Fällen lässt man sich auf eine langfristige Beziehung ein.
Wenn es schief geht wird es manchmal hässlich, auf jeden Fall aber
teuer. Ein gründlicher Blick auf das Unternehmen ist also durchaus
klug. Denn wenn man erst mit einem Unternehmen zusammenarbeitet,
sind die meisten Bedingungen vorgegeben: Produkte,
Vergütungssystem, Regelwerk und Management. Man kann sie nur
akzeptieren, aber kaum ändern. Ein großes, erfolgreiches und
finanzstarkes Unternehmen unterstützt das Selbstvertrauen des
frischgebackenen Networkers. Er fühlt sich sicher, entwickelt Stolz
auf sein Unternehmen und tritt dann gerne als dessen Botschafter
auf. Gerade wenn sich der neue Networker noch nicht zu 100% als
selbständiger Unternehmer fühlt, identifiziert er sich mit dem
Partner-Unternehmen und entwickelt ein Zugehörigkeitsgefühl -
ähnlich wie ein Arbeitnehmer, wenn ihn sein Arbeitgeber gut
behandelt. Es ist irgendwie wie in einer großen Familie. Das ist
insbesondere dann der Fall, wenn es sich auch noch um ein
eigentümergeführtes Familienunternehmen handelt. Hier sind dann die
emotionalen Bindungen der Networker zum Partnerunternehmen
besonders ausgeprägt. Wer sich auf den Aufbau eines Network
Marketing Geschäftes einlässt, weiß, dass es dabei zwei große
Abhängigkeiten gibt - vom Unternehmen und von der Downline. Die
Downline baut man sich selbst auf, das Partnerunternehmen kann man
nur wählen. Und so gilt vielleicht auch hier ein ähnliches Motto
wie vor einer Eheschließung: “Darum prüfe wer sich ewig bindet, ob
sich nicht etwas Besseres findet…” Wie siehst Du das? Ich freue
mich auf Deine Meinung in den Kommentaren und natürlich auch über
einen “Daumen hoch”, wenn Dir meine Denkanregungen heute nützlich
waren. www.strachowitz.com Alles Gute für Dich! Wir sehen uns
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