Mobile First - Marketingstrategien für das Smartphone
Mobile is King Längst greifen mehr …
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Mobile is King Längst greifen mehr Menschen von
mobilen Endgeräten als von stationären auf das Internet zu.
Shopping, Kommunikation und Unterhaltung findet überwiegend auf
Smartphones und Tablets statt und nicht wenige Menschen schauen
sich abends auf der Couch ihre Lieblingsserien oder YouTube Clips
lieber auf dem kleinen Smartphone an als auf dem, mittlerweile ja
auch längst internetfähigen, Fernsehgerät. Für Unternehmen
besteht also die Herausforderung darin, ihre Angebote so zu
gestalten, dass die komplette Customer Journey reibungslos und
erlebnisreich mobil stattfinden kann. Angefangen bei Websites die
auch auf mobilen Endgeräten eine gute User-Experience bieten, über
firmeneigene Apps bis hin zu Push-Notifications und anderen
Angeboten gilt es, den Kunden in seinen mobilen
Nutzungsgewohnheiten zu erreichen und bei Laune zu halten.
Optimale User-Experience Bei der Entwicklung von mobilen
Marketingstrategien ist grundsätzlich zu bedenken, dass die
Aufmerksamkeitsspanne der mobilen Surfer extrem niedrig ist. Werden
die gewünschten Ergebnisse nicht umgehend geliefert oder die
User-Experience durch Pop-ups oder andere als störend empfundene
Faktoren zu stark beeinträchtigt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch,
dass der Nutzer abspringt und sich woanders umschaut. Um dies zu
verhindern, lohnt es sich den Ist-Zustand des mobilen Angebotes zu
analysieren oder geplante Angebote im Vorfeld möglichst
mobil-freundlich anzugehen. Hierbei können folgende Fragen helfen:
Wie kann ich den Kunden unmittelbar abholen, wenn er die Seite zum
ersten Mal besucht? Welche Informationen benötigt er und wie kann
man sie präzise und ansprechend darstellen? Wie muss die Seite
inhaltlich aufgebaut sein, dass sich der Kunde auch mobil schnell
zurecht findet und auf möglichst kurzen Wegen sein Ziel erreicht?
Welchen überflüssigen Ballast kann man reduzieren, um eine gute
Performance und kurze Ladezeiten zu erreichen? Welche Banner oder
Pop-ups sind eventuell eher störend als nutzbringend? Wie würde ich
mir die Seite und die Bedienung wünschen, wenn ich selbst User
wäre? Mobile Design Die Kunst im mobilen Marketing
besteht eben auch darin, die Kunden auf kleinen Displays ebenso
effektiv anzusprechen wie auf großen. Es gilt also ein Format zu
finden, welches auf allen Endgeräten funktioniert. Besonders Logos
und aufwendige Designs können dabei eine Herausforderung
darstellen. Das Zauberwort heißt hier Responsive Design. Dieses
reagiert flexibel auf unterschiedliche Endgeräte, unabhängig von
der jeweiligen Auflösung. Allerdings werden dabei statt fester
Pixelwerte, prozentuale verwendet, was eine absolute Kontrolle
unmöglich macht. Das Response Design bedeutet zwar mehr Aufwand im
Aufbau, lässt sich aber später einfacher pflegen und bietet eine
gute Lösung um auf allen Displays gut auszusehen und eine hohe
Usability zu gewährleisten. Bei der Planung neuer Websites
geht man heute meist nach dem Button-Up Prinzip vor. Das bedeutet,
zunächst geht man von der Anwendung auf einem Smartphone aus und
legt hierfür die wichtigsten Informationen und deren Darstellung
fest. Bei der Optimierung bestehender Websites für die mobile
Anwendung geht man in der Regel genau umgekehrt vor, mit dem
Nachteil, dass so manch schwache Systeme oder bestimmte Browser
nicht hinreichend berücksichtigt werden können. In jedem Fall ist
es wichtig den User im Blick zu behalten. Unabhängig von Design und
Technik sollte man sich die Frage zu stellen, welche Inhalte für
den mobilen Nutzer absolute Priorität haben. User, die vom
Smartphone auf eine Seite kommen, sind in der Regel unterwegs und
wollen vielleicht schnell und einfach ihr konkretes Anliegen
erledigen. Lange Texte, unnötige Hintergrundbilder und andere
Elemente können dabei hinderlich sein, besonders wenn die
Internetverbindung dazu noch schwach ist. Mobile
Storytelling Um für den Kunden ein mobiles...
mobilen Endgeräten als von stationären auf das Internet zu.
Shopping, Kommunikation und Unterhaltung findet überwiegend auf
Smartphones und Tablets statt und nicht wenige Menschen schauen
sich abends auf der Couch ihre Lieblingsserien oder YouTube Clips
lieber auf dem kleinen Smartphone an als auf dem, mittlerweile ja
auch längst internetfähigen, Fernsehgerät. Für Unternehmen
besteht also die Herausforderung darin, ihre Angebote so zu
gestalten, dass die komplette Customer Journey reibungslos und
erlebnisreich mobil stattfinden kann. Angefangen bei Websites die
auch auf mobilen Endgeräten eine gute User-Experience bieten, über
firmeneigene Apps bis hin zu Push-Notifications und anderen
Angeboten gilt es, den Kunden in seinen mobilen
Nutzungsgewohnheiten zu erreichen und bei Laune zu halten.
Optimale User-Experience Bei der Entwicklung von mobilen
Marketingstrategien ist grundsätzlich zu bedenken, dass die
Aufmerksamkeitsspanne der mobilen Surfer extrem niedrig ist. Werden
die gewünschten Ergebnisse nicht umgehend geliefert oder die
User-Experience durch Pop-ups oder andere als störend empfundene
Faktoren zu stark beeinträchtigt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch,
dass der Nutzer abspringt und sich woanders umschaut. Um dies zu
verhindern, lohnt es sich den Ist-Zustand des mobilen Angebotes zu
analysieren oder geplante Angebote im Vorfeld möglichst
mobil-freundlich anzugehen. Hierbei können folgende Fragen helfen:
Wie kann ich den Kunden unmittelbar abholen, wenn er die Seite zum
ersten Mal besucht? Welche Informationen benötigt er und wie kann
man sie präzise und ansprechend darstellen? Wie muss die Seite
inhaltlich aufgebaut sein, dass sich der Kunde auch mobil schnell
zurecht findet und auf möglichst kurzen Wegen sein Ziel erreicht?
Welchen überflüssigen Ballast kann man reduzieren, um eine gute
Performance und kurze Ladezeiten zu erreichen? Welche Banner oder
Pop-ups sind eventuell eher störend als nutzbringend? Wie würde ich
mir die Seite und die Bedienung wünschen, wenn ich selbst User
wäre? Mobile Design Die Kunst im mobilen Marketing
besteht eben auch darin, die Kunden auf kleinen Displays ebenso
effektiv anzusprechen wie auf großen. Es gilt also ein Format zu
finden, welches auf allen Endgeräten funktioniert. Besonders Logos
und aufwendige Designs können dabei eine Herausforderung
darstellen. Das Zauberwort heißt hier Responsive Design. Dieses
reagiert flexibel auf unterschiedliche Endgeräte, unabhängig von
der jeweiligen Auflösung. Allerdings werden dabei statt fester
Pixelwerte, prozentuale verwendet, was eine absolute Kontrolle
unmöglich macht. Das Response Design bedeutet zwar mehr Aufwand im
Aufbau, lässt sich aber später einfacher pflegen und bietet eine
gute Lösung um auf allen Displays gut auszusehen und eine hohe
Usability zu gewährleisten. Bei der Planung neuer Websites
geht man heute meist nach dem Button-Up Prinzip vor. Das bedeutet,
zunächst geht man von der Anwendung auf einem Smartphone aus und
legt hierfür die wichtigsten Informationen und deren Darstellung
fest. Bei der Optimierung bestehender Websites für die mobile
Anwendung geht man in der Regel genau umgekehrt vor, mit dem
Nachteil, dass so manch schwache Systeme oder bestimmte Browser
nicht hinreichend berücksichtigt werden können. In jedem Fall ist
es wichtig den User im Blick zu behalten. Unabhängig von Design und
Technik sollte man sich die Frage zu stellen, welche Inhalte für
den mobilen Nutzer absolute Priorität haben. User, die vom
Smartphone auf eine Seite kommen, sind in der Regel unterwegs und
wollen vielleicht schnell und einfach ihr konkretes Anliegen
erledigen. Lange Texte, unnötige Hintergrundbilder und andere
Elemente können dabei hinderlich sein, besonders wenn die
Internetverbindung dazu noch schwach ist. Mobile
Storytelling Um für den Kunden ein mobiles...
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