Die 10 wichtigsten Methoden von Lean Startup
Schlank, schlanker, lean – die Figur ist heute lä…
20 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Schlank, schlanker, lean – die Figur ist heute längst nicht mehr
das Einzige, das schlank sein sollte. Überflüssige Pfunde stören
nicht nur an der Hüfte, sondern auch in deinem Unternehmen. Sie
machen es langsam und ineffizient, sodass es mit der Konkurrenz
nicht mehr mithalten geschweige denn, diese überholen kann. Das
Gleiche gilt für Start-ups, die ohnehin schon ein überaus riskantes
Unterfangen darstellen. Der Speck muss also weg! Und das ginge mit
nichts anderem besser als mit der Lean Startup-Methode nach Eric
Ries. Wie du diese am besten anwendest, erklären wir dir im
folgenden Artikel. Lean Startup – revolutionärer Ansatz zur
Risikominimierung Wer ein Start-up gründet, kennt nur ein
Motto: Do or die. Sowohl Zeit als auch finanzielle Resourcen sind
knapp, um ein konkurrenzfähiges und von der Zielgruppe
nachgefragtes Produkt bzw. eine ebensolche Dienstleistung auf den
Markt zu bringen. Dass das nicht alle schaffen, erklärt sich von
selbst. Wobei diese Annahme angesichts der Realität immer noch
recht euphemistisch wirkt, denn in Wirklichkeit entwickeln sich nur
die wenigsten Start-ups zu Erfolgsmodellen. Was läge hier also
näher, als zu versuchen, das Misserfolgsrisiko zu minimieren? Das
dachten sich auch Ash Maurya, Dave McClure, Steve Blank, Alexander
Osterwalder und allen voran Eric Ries. Diese gelten heute als
Vorreiter des Lean Startup-Konzepts. Bei diesem handelt es sich um
einen pragmatischen Ansatz zur Risikominimierung, der mittlerweile
im Silicon Valley flächendeckend eingesetzt wird. Dabei eignet sich
Lean Startup nicht nur als Ansatz bei der Gründung eines Start-ups,
sondern auch als effektive Methode bei Veränderungen in bestehenden
Unternehmen – und das ganz besonders im Zuge der digitalen
Transformation. In seinem wegweisenden Buch digitalen
Transformation beschreibt Eric Ries die grundlegende Methodik des
Lean Startup-Ansatzes. Dabei lassen sich zehn Methoden festlegen,
die die Basis dieses Ansatzes darstellen. Diese möchten wir dir im
Folgenden näher vorstellen, sodass du diese auch für dein Start-up
bzw. für anstehende Veränderungen in deinem Unternehmen nutzen
kannst. 1. Aufbauen – Messen – Lernen Die Vorstellung
davon, wie wissenschaftliche Methoden zu nutzen seien, um mit
Risiken umzugehen, hat sich in den letzten Jahren grundlegend
verändert. Die besten Resultate werden heute mit folgender
Vorgehensweise erzielt: Stelle eine Hypothese auf, baue einen
Prototypen, um deine Hypothese zu testen, schaue, was passiert, und
nimm basierend auf diesen Erkenntnissen Anpassungen vor. Auf diese
Weise lassen sich neue Produkte und Ideen nicht nur gründlich
prüfen, es können auch gleichzeitig mehrere Ideen auf ihre
Realisierbarkeit hin getestet werden, sodass du am Ende siehst,
welche davon das Zeug zum Erfolg hat. Dabei kannst du diesen Ansatz
nicht nur bei neuen Produkten, sondern vom Website-Text bis hin zum
Kundenservice bei so gut wie allem verwenden. Wichtig ist nur, dass
du deine Hypothese auf Herz und Nieren prüfst, um genügend
aussagekräftige Daten zu erhalten. Auf diese Weise kann es dir
gelingen, herauszufinden, was deine Kunden wirklich wollen – und
nicht, was sie sagen, sie wollen, oder du glaubst, sie wollen.
2. Das MVP – Minimal Viable Product Die traditionelle
Produktentwicklung erfordert viel Vorarbeit, um die
Produktspezifikationen festzulegen, sowie jede Menge zeitlicher und
finanzieller Ressourcen, um das Produkt zu realisieren. Ganz anders
beim Lean Startup-Ansatz: Hier wird nur so viel entwickelt und
realisiert, wie nötig ist, um einen Bauen-Messen-Lernen-Zyklus zu
absolvieren. Man spricht hier vom Minimal Viable Product, jenem
Produkt, das den geringsten Einsatz sowie die kürzeste
Entwicklungszeit benötigt. Dieses reicht vollkommen aus, um
wichtige Erkenntnisse über das Produkt, seinen Kundennutzen sowie
deine zuvor aufgestellte Hypothese zu erlangen. 3.
Validiertes Lernen...
das Einzige, das schlank sein sollte. Überflüssige Pfunde stören
nicht nur an der Hüfte, sondern auch in deinem Unternehmen. Sie
machen es langsam und ineffizient, sodass es mit der Konkurrenz
nicht mehr mithalten geschweige denn, diese überholen kann. Das
Gleiche gilt für Start-ups, die ohnehin schon ein überaus riskantes
Unterfangen darstellen. Der Speck muss also weg! Und das ginge mit
nichts anderem besser als mit der Lean Startup-Methode nach Eric
Ries. Wie du diese am besten anwendest, erklären wir dir im
folgenden Artikel. Lean Startup – revolutionärer Ansatz zur
Risikominimierung Wer ein Start-up gründet, kennt nur ein
Motto: Do or die. Sowohl Zeit als auch finanzielle Resourcen sind
knapp, um ein konkurrenzfähiges und von der Zielgruppe
nachgefragtes Produkt bzw. eine ebensolche Dienstleistung auf den
Markt zu bringen. Dass das nicht alle schaffen, erklärt sich von
selbst. Wobei diese Annahme angesichts der Realität immer noch
recht euphemistisch wirkt, denn in Wirklichkeit entwickeln sich nur
die wenigsten Start-ups zu Erfolgsmodellen. Was läge hier also
näher, als zu versuchen, das Misserfolgsrisiko zu minimieren? Das
dachten sich auch Ash Maurya, Dave McClure, Steve Blank, Alexander
Osterwalder und allen voran Eric Ries. Diese gelten heute als
Vorreiter des Lean Startup-Konzepts. Bei diesem handelt es sich um
einen pragmatischen Ansatz zur Risikominimierung, der mittlerweile
im Silicon Valley flächendeckend eingesetzt wird. Dabei eignet sich
Lean Startup nicht nur als Ansatz bei der Gründung eines Start-ups,
sondern auch als effektive Methode bei Veränderungen in bestehenden
Unternehmen – und das ganz besonders im Zuge der digitalen
Transformation. In seinem wegweisenden Buch digitalen
Transformation beschreibt Eric Ries die grundlegende Methodik des
Lean Startup-Ansatzes. Dabei lassen sich zehn Methoden festlegen,
die die Basis dieses Ansatzes darstellen. Diese möchten wir dir im
Folgenden näher vorstellen, sodass du diese auch für dein Start-up
bzw. für anstehende Veränderungen in deinem Unternehmen nutzen
kannst. 1. Aufbauen – Messen – Lernen Die Vorstellung
davon, wie wissenschaftliche Methoden zu nutzen seien, um mit
Risiken umzugehen, hat sich in den letzten Jahren grundlegend
verändert. Die besten Resultate werden heute mit folgender
Vorgehensweise erzielt: Stelle eine Hypothese auf, baue einen
Prototypen, um deine Hypothese zu testen, schaue, was passiert, und
nimm basierend auf diesen Erkenntnissen Anpassungen vor. Auf diese
Weise lassen sich neue Produkte und Ideen nicht nur gründlich
prüfen, es können auch gleichzeitig mehrere Ideen auf ihre
Realisierbarkeit hin getestet werden, sodass du am Ende siehst,
welche davon das Zeug zum Erfolg hat. Dabei kannst du diesen Ansatz
nicht nur bei neuen Produkten, sondern vom Website-Text bis hin zum
Kundenservice bei so gut wie allem verwenden. Wichtig ist nur, dass
du deine Hypothese auf Herz und Nieren prüfst, um genügend
aussagekräftige Daten zu erhalten. Auf diese Weise kann es dir
gelingen, herauszufinden, was deine Kunden wirklich wollen – und
nicht, was sie sagen, sie wollen, oder du glaubst, sie wollen.
2. Das MVP – Minimal Viable Product Die traditionelle
Produktentwicklung erfordert viel Vorarbeit, um die
Produktspezifikationen festzulegen, sowie jede Menge zeitlicher und
finanzieller Ressourcen, um das Produkt zu realisieren. Ganz anders
beim Lean Startup-Ansatz: Hier wird nur so viel entwickelt und
realisiert, wie nötig ist, um einen Bauen-Messen-Lernen-Zyklus zu
absolvieren. Man spricht hier vom Minimal Viable Product, jenem
Produkt, das den geringsten Einsatz sowie die kürzeste
Entwicklungszeit benötigt. Dieses reicht vollkommen aus, um
wichtige Erkenntnisse über das Produkt, seinen Kundennutzen sowie
deine zuvor aufgestellte Hypothese zu erlangen. 3.
Validiertes Lernen...
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